Science Fiction und Klima: Visionen, Chancen und Dystopien Das Klima und sein Wandel beschäftigen uns in der Politik, im Alltag, aber auch in der Fiktion. Gerade die Science Fiction hat die Möglichkeit, sich dem Thema auf innovative Art anzunähern und Zukunftsvisionen zu entwickeln. Daher ist es nur naheliegend, "Das Science Fiction Jahr 2021" dem Thema "Klima in der Science Fiction" zu widmen und Autor*innen wie Bettina Wurche, Gary Westfahl oder Wenzel Mehnert zu Wort kommen zu lassen. Weiterhin wird in Essays von Bernd Flessner, Karlheinz Steinmüller, Peter Kempin und Wolfgang Neuhaus der Visionär, Philosoph und Autor Stanislaw Lem gewürdigt, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Über die Buchreihe 2021 erscheint die 36. Ausgabe des von Wolfgang Jeschke 1986 ins Leben gerufenen Jahrbuchs über die Science Fiction. Dabei gewährt das Jahrbuch einen umfangreichen Überblick über die Entwicklungen des Genres in unterschiedlichen Medien wie Film, Serien, Gaming, Comics und vor allem dem Buch. Etwa 30 Autor*innen steuern jedes Jahr Rezensionen, Essays und anderweitige Beiträge zu diesem Jahresrückblick bei. Abgerundet wird er mit einer Liste der Genre-Preise, Nachrufen sowie einer Bibliografie der Bücher, die jeweils im Vorjahr erstmals auf Deutsch erschienen sind. Seit 2019 erscheint DAS SCIENCE FICTION JAHR im Hirnkost Verlag und wird von Melanie Wylutzki und Hardy Kettlitz herausgegeben.
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