»Auf dem Boden lag ein Seil - nichts weiter.« Ein abgelegenes Dorf, von Wäldern umschlossen. Einige Bauern führen hier ein einsames und zufriedenes Dasein, das von Ereignissen kaum berührt wird. Eines Tages geschieht etwas vermeintlich Belangloses: Einer der Bauern findet auf einer Wiese am Dorfrand ein Seil. Er geht ihm nach, ein Stück in den Wald hinein, kann jedoch sein Ende nicht finden. Neu-gier verbreitet sich im Dorf, ein Dutzend Männer beschließt, in den Wald aufzubrechen, um das Rätsel des Seils zu lösen. Ihre Wanderung verwandelt sich in ein ebenso gefährliches wie bizarres Abenteuer: Das Ende des Seils kommt nicht in Sicht - die Existenz des Dorfes steht auf dem Spiel.
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»Ein grandioser Roman eines deutschen Autors, dessen Namen man sich unbedingt merken sollte!« -- Stefanie Rufle, booksection.de 22.05.2012
»Wie sich die Lust am Abenteuer in Angst und Gewaltbereitschaft verwandelt und wie die zurückbleibenden Frauen zu einer ganz neuen Stärke finden, das beschreibt der Autor mit präziser Sprache.« -- Brigitte 30.05.2012
»Diese Geschichte einer scheinbar harmlosen Suche weitet sich zum faszinierenden Schreckensgemälde einer geschlossenen, aus ihren Fugen geratenen bukolischen Welt, deren Bewohner aufs Grausamste demonstrieren, wohin es den Menschen in seinem Wahn des Nicht-Loslassen-Könnens mitunter führt. Hier ist endlich wieder ein Autor zu annoncieren, der gegen alle Moden Ernst macht mit seiner Sache: einer Literatur, die keine Kompromisse macht.« -- Peter Henning, Berliner Zeitung 07.06.2012
"›Das Seil‹ ist ein ungemein spannendes und im wortwörtlichen Sinne fesselndes Buch. (...) ein Glücksgriff für uns Leser.« -- B5 aktuell 30.05.2012
»Tatsächlich meldet sich mit Stefan aus dem Siepen eine sehr ungewöhnliche Stimme zu Wort.« -- Dietmar Bruckner, Nürnberger Nachrichten 11.06.2012
»Der ditte Roman des Autors ist schnell und schnörkellos erzählt, für seine stets spannende Geschichte benötigt aus dem Siepen gerade einmal 21 kurze Kapitel und 176 Seiten. Dann ist aus dem ruhigen dörflichen Idyll ein gewaltiges Chaos geworden.« -- Ben Binkle, Kurier am Sonntag, Verden 17.06.2012
»Stefan aus dem Siepen ist eine bestechende Parabel geglückt, ein kleiner Roman, der seine Größe aus der Einfachheit und Klarheit seiner Metapher und deren tiefer Deutbarkeit gewinnt.« -- Claudia Küpper, Aachener Nachrichten 16.06.2012
»So mischt sich in diesem Roman und seiner Sprache das Unheimliche mit dem Gemütlichen und lässt uns von einem Lagerfeuer irgendwo zwischen Dorf- und Waldrand träumen, an dem ein kluger, effektvoller Erzähler nach Einbruch der Dämmerung die bestürzende Geschichte vom Seil, ja eigentlich von den Seilen erzählt.« -- Christoph Bartmann,Süddeutsche Zeitung 26.06.2012
» Mit seinem Roman 'Das Seil' ist Stefan aus dem Siepen eine spannende Parabel auf das Verhängnis des Nicht-aufhören-Könnens gelungen.« -- Drsdner Morgenpost 27.06.2012
»Stefan aus dem Siepens dritter Roman ist glänzend geschrieben, spannend, wie ein unheimliches Märchen.« -- Chrismon plus Juli 2012
»Stefan aus dem Siepen hat eine düstere, aber packende Fabel entworfen, ein schönes böses Märchen über Gier und Wahnsinn.« -- STERN 12.07.2012
»Stefan aus dem Siepen spielt für seine beklemmend lakonische Großerzählung›Das Seil‹ ein absurdes Szenario durch, das eine extreme Sogwirkung entwickelt und wie eine Mischung aus einem Horrorthriller im Stil von M. Night Shyamalan und einer Provinz-Variante von ›Herr der Fliegen‹ wirkt.« -- Rupert Sommer, in München 12.07.-25.07.2012
»Märchenhaft und der Geschichte enthoben.« -- Sigrid Löffler, Deutschlandradio Kultur 17.07.2012
»Der gelernte Diplomat erweist sich in seinem dritten Roman als herausragender Erzähler.« -- Sibylle Peine, Mannheimer Morgen 12.07.2012
»Aus dem Siepen ist ein Romantiker, aber einer von der ganz bösen Sorte.« -- Georg Polzer, Stuttgarter Zeitung 13.07.2012
»Mit seinem Roman "Das Seil" ist Stefan aus dem Siepen eine spannende Parabel auf das Verhängnis des Nichtaufhören-Könnens gelungen.« -- Chemnitzer Morgenpost 27.06.2012Reutlinger Generalanzeiger 19.07.2012
»Man sieht und schmeckt auf jeder Seite die Farben und Gerüche der Natur.« -- Reutlinger Generalanzeiger 19.07.2012
»Diese Geschichte einer scheinbar harmlosen Suche weitet sich zum faszinierenden Schreckensgemälde einer geschlossenen, aus ihren Fugen geratenen bukolischen Welt, deren Bewohner aufs Grausamste demonstrieren, wohin es den Menschen in seinem Wahn des Nicht-Loslassen-Könnens mitunter führt.« -- Peter Henning, Frankfurter Rundschau 20.07.2012
»'Das Seil' ist eine Geschichte über die zerstörerische Kraft von Obsessionen, von tollkühner Abenteuerlust, die den gesunden Menschenverstand außer Kraft setzt, bis am Ende alles auf dem Spiel steht. Der Diplomat erweist sich dabei in seinem dritten Roman als herausragender Erzähler.« -- Sibylle Peine, DEWEZET 16.07.2012
»'Das Seil' ist eine Etude, eine kunstvolle Fingerübung, bei der aus dem Siepen zeigt, dass sich im frühen 21. Jahrhundert, wenn man es kann, mit den Zutaten und den Techniken des 19. Jahrhunderts exakt die Effekte erzielt werden können, für die sie vor mehr als 150 Jahren entwickelt wurden.« -- Arno Widmann, Berliner Zeitung 23.07.2012
»Literarischen Feinschmeckern sei 'Das Seil' daher empfohlen, zumal, wenn sie der Philosophie nicht abgeneigt sind.« -- Matthias Luft, Gießener Allgemeine 28.07.2012
»Eine dichte, unheimliche Parabel über die Macht einer Obsession.« -- Dina Netz, WDR 5 - Literaturmagazin 04.08.2012
»Denn die literarische Sprache von Stefan aus dem Siepen ist etwas zum Genießen. [...] Und wer seine Bücher liest, erkennt schon bald, dass sie etwas Besonderes sind.« -- Dirk Becker, Potsdamer Neueste Nachrichten 09.08.2012
»Dem deutschen Diplomaten Stefan aus dem Siepen, 47, gelang es, mit einer Kleinigkeit Chaos in die Welt zu bringen. Dabei gab's damals im Dorf noch nicht einmal Handys und auch kein Internet.« -- Peter Pisa, Kurier 12.08.2012
»Seine Sprache ist karg, direkt, unverschnörkelt, das wird dem Stoff komplett gerecht.« -- Valeria Heintges, Thurgauer Zeitung 08.08.2012
»Eine außergewöhnliche, faszinierende Parabel über menschliche Obsessionen.« -- Jürgen Beese, Westdeutsche Zeitung 15.09.2012
»Und wir folgen dem Sog des Seils und des suggestiven Sprachklangs. Denn Siepen ist ein bedächtiger Wortsucher, der sprachlich unbeirrbar in seiner ruhigen Präzision den Bauern in die Verrohung und Verzweiflung folgt.« -- Gabriele von Arnim, Die Zeit 20.09.2012
"›Das Seil‹ ist eine Parabel, die an Kafka und Beckett erinnert.« -- Dieter Schneider, RBB, Antenne Brandenburg, Szene 29.10.2012
»Was passiert, wenn Männer eine Seilschaft bilden? Stefan aus dem Siepen untersucht in seiner Parabel den Wahnsinn des Mitläufertums. Die Sprache ist schlicht, die Story vorhersehbar, doch sie entwickeln eine Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann.« -- Martin Moravec, dpa 06.12.2012
»Wie sich die Lust am Abenteuer in Angst und Gewaltbereitschaft verwandelt und wie die zurückbleibenden Frauen zu einer ganz neuen Stärke finden, das beschreibt der Autor mit präziser Sprache.« -- Brigitte 30.05.2012
»Diese Geschichte einer scheinbar harmlosen Suche weitet sich zum faszinierenden Schreckensgemälde einer geschlossenen, aus ihren Fugen geratenen bukolischen Welt, deren Bewohner aufs Grausamste demonstrieren, wohin es den Menschen in seinem Wahn des Nicht-Loslassen-Könnens mitunter führt. Hier ist endlich wieder ein Autor zu annoncieren, der gegen alle Moden Ernst macht mit seiner Sache: einer Literatur, die keine Kompromisse macht.« -- Peter Henning, Berliner Zeitung 07.06.2012
"›Das Seil‹ ist ein ungemein spannendes und im wortwörtlichen Sinne fesselndes Buch. (...) ein Glücksgriff für uns Leser.« -- B5 aktuell 30.05.2012
»Tatsächlich meldet sich mit Stefan aus dem Siepen eine sehr ungewöhnliche Stimme zu Wort.« -- Dietmar Bruckner, Nürnberger Nachrichten 11.06.2012
»Der ditte Roman des Autors ist schnell und schnörkellos erzählt, für seine stets spannende Geschichte benötigt aus dem Siepen gerade einmal 21 kurze Kapitel und 176 Seiten. Dann ist aus dem ruhigen dörflichen Idyll ein gewaltiges Chaos geworden.« -- Ben Binkle, Kurier am Sonntag, Verden 17.06.2012
»Stefan aus dem Siepen ist eine bestechende Parabel geglückt, ein kleiner Roman, der seine Größe aus der Einfachheit und Klarheit seiner Metapher und deren tiefer Deutbarkeit gewinnt.« -- Claudia Küpper, Aachener Nachrichten 16.06.2012
»So mischt sich in diesem Roman und seiner Sprache das Unheimliche mit dem Gemütlichen und lässt uns von einem Lagerfeuer irgendwo zwischen Dorf- und Waldrand träumen, an dem ein kluger, effektvoller Erzähler nach Einbruch der Dämmerung die bestürzende Geschichte vom Seil, ja eigentlich von den Seilen erzählt.« -- Christoph Bartmann,Süddeutsche Zeitung 26.06.2012
» Mit seinem Roman 'Das Seil' ist Stefan aus dem Siepen eine spannende Parabel auf das Verhängnis des Nicht-aufhören-Könnens gelungen.« -- Drsdner Morgenpost 27.06.2012
»Stefan aus dem Siepens dritter Roman ist glänzend geschrieben, spannend, wie ein unheimliches Märchen.« -- Chrismon plus Juli 2012
»Stefan aus dem Siepen hat eine düstere, aber packende Fabel entworfen, ein schönes böses Märchen über Gier und Wahnsinn.« -- STERN 12.07.2012
»Stefan aus dem Siepen spielt für seine beklemmend lakonische Großerzählung›Das Seil‹ ein absurdes Szenario durch, das eine extreme Sogwirkung entwickelt und wie eine Mischung aus einem Horrorthriller im Stil von M. Night Shyamalan und einer Provinz-Variante von ›Herr der Fliegen‹ wirkt.« -- Rupert Sommer, in München 12.07.-25.07.2012
»Märchenhaft und der Geschichte enthoben.« -- Sigrid Löffler, Deutschlandradio Kultur 17.07.2012
»Der gelernte Diplomat erweist sich in seinem dritten Roman als herausragender Erzähler.« -- Sibylle Peine, Mannheimer Morgen 12.07.2012
»Aus dem Siepen ist ein Romantiker, aber einer von der ganz bösen Sorte.« -- Georg Polzer, Stuttgarter Zeitung 13.07.2012
»Mit seinem Roman "Das Seil" ist Stefan aus dem Siepen eine spannende Parabel auf das Verhängnis des Nichtaufhören-Könnens gelungen.« -- Chemnitzer Morgenpost 27.06.2012Reutlinger Generalanzeiger 19.07.2012
»Man sieht und schmeckt auf jeder Seite die Farben und Gerüche der Natur.« -- Reutlinger Generalanzeiger 19.07.2012
»Diese Geschichte einer scheinbar harmlosen Suche weitet sich zum faszinierenden Schreckensgemälde einer geschlossenen, aus ihren Fugen geratenen bukolischen Welt, deren Bewohner aufs Grausamste demonstrieren, wohin es den Menschen in seinem Wahn des Nicht-Loslassen-Könnens mitunter führt.« -- Peter Henning, Frankfurter Rundschau 20.07.2012
»'Das Seil' ist eine Geschichte über die zerstörerische Kraft von Obsessionen, von tollkühner Abenteuerlust, die den gesunden Menschenverstand außer Kraft setzt, bis am Ende alles auf dem Spiel steht. Der Diplomat erweist sich dabei in seinem dritten Roman als herausragender Erzähler.« -- Sibylle Peine, DEWEZET 16.07.2012
»'Das Seil' ist eine Etude, eine kunstvolle Fingerübung, bei der aus dem Siepen zeigt, dass sich im frühen 21. Jahrhundert, wenn man es kann, mit den Zutaten und den Techniken des 19. Jahrhunderts exakt die Effekte erzielt werden können, für die sie vor mehr als 150 Jahren entwickelt wurden.« -- Arno Widmann, Berliner Zeitung 23.07.2012
»Literarischen Feinschmeckern sei 'Das Seil' daher empfohlen, zumal, wenn sie der Philosophie nicht abgeneigt sind.« -- Matthias Luft, Gießener Allgemeine 28.07.2012
»Eine dichte, unheimliche Parabel über die Macht einer Obsession.« -- Dina Netz, WDR 5 - Literaturmagazin 04.08.2012
»Denn die literarische Sprache von Stefan aus dem Siepen ist etwas zum Genießen. [...] Und wer seine Bücher liest, erkennt schon bald, dass sie etwas Besonderes sind.« -- Dirk Becker, Potsdamer Neueste Nachrichten 09.08.2012
»Dem deutschen Diplomaten Stefan aus dem Siepen, 47, gelang es, mit einer Kleinigkeit Chaos in die Welt zu bringen. Dabei gab's damals im Dorf noch nicht einmal Handys und auch kein Internet.« -- Peter Pisa, Kurier 12.08.2012
»Seine Sprache ist karg, direkt, unverschnörkelt, das wird dem Stoff komplett gerecht.« -- Valeria Heintges, Thurgauer Zeitung 08.08.2012
»Eine außergewöhnliche, faszinierende Parabel über menschliche Obsessionen.« -- Jürgen Beese, Westdeutsche Zeitung 15.09.2012
»Und wir folgen dem Sog des Seils und des suggestiven Sprachklangs. Denn Siepen ist ein bedächtiger Wortsucher, der sprachlich unbeirrbar in seiner ruhigen Präzision den Bauern in die Verrohung und Verzweiflung folgt.« -- Gabriele von Arnim, Die Zeit 20.09.2012
"›Das Seil‹ ist eine Parabel, die an Kafka und Beckett erinnert.« -- Dieter Schneider, RBB, Antenne Brandenburg, Szene 29.10.2012
»Was passiert, wenn Männer eine Seilschaft bilden? Stefan aus dem Siepen untersucht in seiner Parabel den Wahnsinn des Mitläufertums. Die Sprache ist schlicht, die Story vorhersehbar, doch sie entwickeln eine Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann.« -- Martin Moravec, dpa 06.12.2012
'Das Seil' ist eine Parabel, die an Kafka und Beckett erinnert. Dieter Schneider rbb Antenne Brandenburg 20121029