Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte stellen ein Interessensgebiet vieler Wissenschaften dar. So wird auch die raumbezogene Stadtgeographie als eine der differenziertesten Teildisziplinen der Anthropo- und Humangeographie bezeichnet. Die Begehung des städtischen öffentlichen Raumes stellt eine tagtägliche Aufgabe für einen Großteil der Menschen dar. Gleichzeitig konstituiert sich die Teilhabe am städtischen Leben zu jeglicher Tages- und Nachtzeit als Grundrecht der gesellschaftlichen Partizipation. Die Arbeit versucht zu ergründen, inwieweit die Inanspruchnahme dieses Rechtes in einem exemplarischen Teil der Stadt Heidelberg abweicht. Dabei wird der Fokus auf Frauen gelegt. Es sollen die Themen der (sexualisierten) Gewalt an Frauen im öffentlichen Raum, Übergriffe, die Bedrohung von Frauen im öffentlichen Raum und verstärkt das Sicherheitsgefühl und die Auswirkung auf Verhaltensweisen von Frauen untersucht werden. Nach einer einleitenden Definition von Angsträumen folgt eine kurze Darstellung einer Studie, welche explizit das Sicherheitsempfinden von Bürgerinnen aus Heidelberg untersuchte. Besagte Studie dient als Grundlage für die Arbeit. Sie stammt aus dem Jahr 1994. Entsprechend besteht der Bedarf einer aktuellen Untersuchung, welche ähnliche Themenbereiche abdeckt.
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