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In "Das sind wir unsern Kindern schuldig" legt Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises, die Grundlagen seines Denkens und aktiven Handelns dar. Dabei geht er von einer für ihn unumstößlichen Erkenntnis aus, für die er unermüdlich kämpft: Dem ökonomischen Wachstum sind natürliche Grenzen gesetzt. Wir können die endliche Welt nicht endlos ausbeuten, ohne die Grundlagen unserer Zukunft selbst zu zerstören.Durch seine eigene Tätigkeit als Stifter, Vordenker und Initiator möchte Jakob von Uexküll einen globalen Wandel befördern, der vor allem fair und nachhaltig ist. Auf der Basis…mehr

Produktbeschreibung
In "Das sind wir unsern Kindern schuldig" legt Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises, die Grundlagen seines Denkens und aktiven Handelns dar. Dabei geht er von einer für ihn unumstößlichen Erkenntnis aus, für die er unermüdlich kämpft: Dem ökonomischen Wachstum sind natürliche Grenzen gesetzt. Wir können die endliche Welt nicht endlos ausbeuten, ohne die Grundlagen unserer Zukunft selbst zu zerstören.Durch seine eigene Tätigkeit als Stifter, Vordenker und Initiator möchte Jakob von Uexküll einen globalen Wandel befördern, der vor allem fair und nachhaltig ist. Auf der Basis gemeinsamer Wertevorstellungen sucht er – über Ländergrenzen hinweg – Kommunikations- und Kooperationspartner in allen Bereichen der Gesellschaft."Ich glaube, die meisten Menschen wollen nicht auf Kosten ihrer Kinder und Enkel leben. Das ist ein universaler Wert aller menschlichen Gemeinschaften. Jetzt müssen wir auf diesen globalen Notstand reagieren."Jakob von Uexküll gegenüber dem stern
Autorenporträt
Jakob von Uexküll, Gründer des WORLD FUTURE COUNCIL, Stifter des RIGHT LIVELIHOOD AWARD, schwedisch-deutscher Philatelist und Philanthrop. Uexküll, Enkel des Biologen Jakob Johann von Uexküll, wurde als Sohn eines schwedischen Journalisten geboren und wuchs in Hamburg auf. Er besitzt die schwedische und deutsche Staatsangehörigkeit. Uexküll studierte Philosophie, Politik und Ökonomie und machte 1966 seinen Master of Arts in Oxford. Nachdem er eine bedeutende Briefmarkensammlung erbte und damit professionell handelte, entschied er sich 1980 zur Gründung der Right Livelihood Foundation und stiftete den als "Alternativen Nobelpreis" bekannten Right Livelihood Award, der nicht wissenschaftliche Leistungen sondern humanitäre Projekte auf dem Weg zu einer besseren Welt fördern möchte. Von 1984 bis 1989 war Uexküll für die Grünen im Europäischen Parlament, schied aber freiwillig nach einer Legislaturperiode aus. Von 1989 bis 1990 war er im Vorstand von Greenpeace Deutschland. Im Jahre 2005 gründet er die Initiative Welt-Zukunftsrat. Am 10. November 2006 wurde er in Vaduz (Liechtenstein) mit dem Grossen Bindingpreis ausgezeichnet.