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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Köln in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen die Fragen beantwortet werden, inwieweit sich die Kölner jüdische Wirtschaftselite an die nichtjüdische Bevölkerung angepasst hat, welche Faktoren dabei gegebenenfalls eine Rolle gespielt haben könnten, ob es einerseits Berührungspunkte zwischen der jüdischen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Köln in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen die Fragen beantwortet werden, inwieweit sich die Kölner jüdische Wirtschaftselite an die nichtjüdische Bevölkerung angepasst hat, welche Faktoren dabei gegebenenfalls eine Rolle gespielt haben könnten, ob es einerseits Berührungspunkte zwischen der jüdischen und nichtjüdischen Elite gegeben hat und wo sich beide andererseits bewusst, oder unbewusst voneinander distanzierten. Der Schwerpunkt liegt somit auf dem sozialen Verhalten der Wirtschaftselite. Diesen Fragen zu Grunde liegen die Erkenntnisse von Hansjoachim Henning, der in seinem Beitrag, „Soziales Verhalten Jüdischer Unternehmer in Frankfurt und Köln zwischen 1860 und 1933“ zu dem Schluss kommt, dass die jüdischen Unternehmer nur gering mit der Kölner nichtjüdischen Gesellschaft verflochten waren. Um sich der Fragestellung zu nähern, werden zunächst die Begriffe „Jude“ und „Elite“ definiert und auf die Problematik ihrer Verwendung hingewiesen.