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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Landtagswahlen am 19. September 2004 in Sachsen zog die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) erstmals seit 1969 wieder in ein Landesparlament ein. In einigen Ortschaften Ostsachsens gab beinah jeder fünfte Wähler der NPD seine Stimme. Der Verfassungsschutz, der die NPD als eindeutig verfassungsfeindlich einstuft, konnte einen deutlichen Anstieg von Straftaten mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Landtagswahlen am 19. September 2004 in Sachsen zog die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) erstmals seit 1969 wieder in ein Landesparlament ein. In einigen Ortschaften Ostsachsens gab beinah jeder fünfte Wähler der NPD seine Stimme. Der Verfassungsschutz, der die NPD als eindeutig verfassungsfeindlich einstuft, konnte einen deutlichen Anstieg von Straftaten mit rechtsextremistischen Hintergrund im Vergleich mit dem Vorjahr verzeichen. Im Jahr 2003 wurden 10.792 Straftaten mit rechtsextremistischen Hintergrund registriert, im Jahre 2004 wurden 12.051 Straftaten registriert, was einen Anstieg von 11,7% innerhalb eines Jahres entspricht. [...] Diese Arbeit beschäftigt sich den Aussagen diverser CDU/CSU Politikern zu den Themen Integration, Migration, Arbeitlosigkeit, Nationalismus, Leitkultur und innere Sicherheit und vergleicht diese mit den Aussagen von rechtsextremen Politikern und dem Inhalt rechtsextremer Publikationen sowie der rechtsextremen Musikszene. Im Anschluss werden die Motivationsgründe rechtsextremer Gewalttäter am Beispiel der Ereignisse von Rostock-Lichtenhagen analysiert und mit den Zitaten diverser CDU/CSU Politiker in einem Zusammenhang gestellt.