Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Schwerpunkte der Sportdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der auch und vor allem die deutschen Kinder immer fettleibiger werden, gilt es, sich genau mit den Möglichkeiten zur Gegensteuerung auseinander zu setzen. Der Sport und insbesondere der Schulsport ist hier einer der wichtigsten Ansatzpunkte, da er prinzipiell alle Kinder und Jugendlichen zu erreichen vermag. Nicht zu vergessen neben der rein sportlichen Erziehung und der Gesundheitserziehung ist aber auch die Erziehung zu sozialen Kompetenzen, die besonders im Sport eingeübt werden können. Teamfähigkeit, Gruppengefühle, Solidarität und Hilfsbereitschaft sind nur einige wenige Eigenschaften, die im Sportunterricht vermittelt werden müssen, da sie außerschulisch immer weniger eingeübt werden. Es werden also hohe und vielschichtige Ansprüche an den Sportunterricht gestellt; doch darüber, wie Sportunterricht am effektivsten, ansprechendsten und vor allem motivierendsten gestaltet werden kann, gibt es unterschiedliche Meinungen. Am gängigsten im deutschen Sportunterricht ist wohl das Sportartenkonzept, dessen bekanntester Vertreter Wolfgang Söll ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Sportartenkonzept nach W. Söll und mit seinen Stärken und Schwächen.
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