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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren hat sich die Forschung vermehrt der Kunsttheorie Benn und Nietzsches zugewandt. Vor allem Bruno Hillebrand erforschte die Kunsttheorie, welche die beiden Dichter verband. Doch auch Gerhard Loose untersuchte die Ästhetik Gottfried Benns, die Benn auf Nietzsche zurückführte, und der damit in einem "sprachlichen Verhältnis" zu Nietzsche stand. Besonders den Artistikbegriff…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren hat sich die Forschung vermehrt der Kunsttheorie Benn und Nietzsches zugewandt. Vor allem Bruno Hillebrand erforschte die Kunsttheorie, welche die beiden Dichter verband. Doch auch Gerhard Loose untersuchte die Ästhetik Gottfried Benns, die Benn auf Nietzsche zurückführte, und der damit in einem "sprachlichen Verhältnis" zu Nietzsche stand. Besonders den Artistikbegriff übernahm Benn von Nietzsche. In seinen kunsttheoretischen Äußerungen hat Benn keinen Namen so oft genannt wie den Nietzsches. Jedoch lässt sich auch ohne direkte Hinweise, durch die immer wiederkehrenden Andeutungen und Zitate, das einflussreiche Vorbild erkennen. Es gibt jedoch auch Abweichungen im Nietzsche-Bild Benns. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die Benn und Nietzsche in ihrem Kunstbegriff und ihrer Sprache hatten, will ich in meiner Seminararbeit aufzeigen.

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