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  • Format: ePub

An einem grauen, leicht verregneten 21. Januar, die Temperaturen waren für diesen Wintertag 1974 recht mild, begann für den Rockmusiker Dankmar H. Isleib ein Albtraum, der bis heute - mehr als viereinhalb Jahrzehnte später - auf ihm lastet. Aus dem jungen Musiker ist inzwischen ein Autor geworden, Verfasser von hochspannenden Thrillern. Der Stoff dieses Buches aber ist die Wirklichkeit, wie sie beklemmender und erschütternder nicht abgebildet werden kann. Isleib erzählt seine Geschichte, die an jenem 21. Januar mit seiner Verhaftung begann, worauf eine 1000-tägige grausige Odyssee als…mehr

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Produktbeschreibung
An einem grauen, leicht verregneten 21. Januar, die Temperaturen waren für diesen Wintertag 1974 recht mild, begann für den Rockmusiker Dankmar H. Isleib ein Albtraum, der bis heute - mehr als viereinhalb Jahrzehnte später - auf ihm lastet. Aus dem jungen Musiker ist inzwischen ein Autor geworden, Verfasser von hochspannenden Thrillern. Der Stoff dieses Buches aber ist die Wirklichkeit, wie sie beklemmender und erschütternder nicht abgebildet werden kann. Isleib erzählt seine Geschichte, die an jenem 21. Januar mit seiner Verhaftung begann, worauf eine 1000-tägige grausige Odyssee als politischer Häftling durch die Zuchthäuser der DDR-Staatssicherheit folgt. Isleib musste physische und psychische Folter erdulden. 15 Monate Einzelhaft, Schlafentzug. Die Stasi hatte schon damals erkannt, wie wirkungsvoll diese Art von Folter ist. Doch auch physische Gewalt ist ihm nicht erspart geblieben. Viele seiner Leidensgenossen - Historiker sprechen von 170 000 bis 280 000 politischen Gefangenen in der DDR - sind daran zerbrochen. Sie haben keine Kraft mehr, ihre Stimme zu erheben. Dankmar H. Isleib tut es, stellvertretend für alle ehemaligen Stasi-Häftlinge. Dennoch ist das Buch "DAS SPRECHEN DER WÄNDE - 1000 Tage Stasi-Albtraum" keine Abrechnung, sondern ein glühendes Fanal, 30 Jahre nach der Wiedervereinigung den Opfern der Stasi endlich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Sie dem Vergessen zu entreißen. Dieses Buch erzählt nicht nur eine ganz persönliche Geschichte, es ist gleichzeitig ein Geschichtsbuch. Ein Stück deutsche Historie, die heute - 30 Jahre nach der Wiedervereinigung - leider kaum noch eine Rolle spielt.

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Autorenporträt
Die Musik, die ihn seit der Jugend begleitet, zieht sich wie ein roter Faden durch einen großen Teil von Dankmar H. Isleibs Leben. Vor seiner Verhaftung durch die Stasi war er Drummer und Sänger einer Rockband und äußerte sich kritisch gegenüber dem System der DDR, wodurch er des Öfteren Spielverbot bekam. Nach dem Weltenwechsel in den Westen im Jahre 1976 übte der heutige Autor vielfältige und spannende Tätigkeiten aus: Er arbeitete als Musikredakteur bei der "Bravo", war Chefredakteur bei diversen Publikationen wie "Musikexpress", "Popfoto", "Musikshop", "Formel Eins" und "Musik & More". Auch als Verleger machte er sich in diesem Bereich stark: Seine Musikzeitschrift "Live in Concert" war die auflagenstärkste in diesem Segment. Als Gründer von "Concert & Co.", der ersten deutschen Musik-Sponsoring-Agentur, betreute er zahlreiche namhafte Klienten wie Michael Jackson, Genesis oder Walt Disney. Zudem produzierte er im eigenen Recording-Studio in Spanien Musik - unter anderem 20 Musik-Specials für Pro7 TV-Produktionen - sowie die Eurovisionssendung "Tigra 88", einen internationalen Rockmusikpreis. Mit "Amadei" entwickelte und publizierte er das erste Männer-Lifestyle-Magazin auf dem russischen Markt. Er ist für einige Jahre in die vertrauliche Diplomatie eines asiatischen Staates involviert gewesen und hat in dessen Auftrag mehr als 40 Länder besucht. Die Erfahrungen und Erlebnisse aus dieser Zeit haben Dankmar H. Isleib schließlich dazu gebracht, Autor zahlreicher Bücher zu werden. Sein Motto: Verrückte leben länger ...