ICH HABE ES GESCHAFFT. SIE KÖNNEN ES AUCH SCHAFFEN! Der bekannte Autor Heinz Strunk befand sich, bevor er im Jahre 2012 das nach ihm benannte Prinzip entdeckte, in einer schweren Lebenskrise (Bild). Entgegen allen Mahnungen praktizierte er das STRUNK-PRINZIP in einer sog. Blindstudie an sich selbst. Bereits nach einem Vierteljahr waren Depressionen, Alkoholabhängigkeit und beginnende Adipositas praktisch nicht mehr nachweisbar. Fortan verschrieb sich Strunk mit missionarischem Eifer der Verbreitung der goldenen Regeln, seiner «Steps of Success». Das STRUNK-PRINZIP verspricht: Wenn Sie diese einfache, linear gebaute «Bedienungsanleitung für sich selbst» befolgen, werden Sie jedes (in Worten: JEDES) Problem lösen! Es gibt viele Glücksformeln. Diese hier funktioniert.
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Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Gelacht hat Richard Kämmerlings wohl auch beim Lesen von Heinz Strunks gesammelten Kolumnen. Vor allem aber hat er sich gefragt, wie ein Mensch so komisch und zugleich derart checkerlike unterwegs sein kann wie der Autor. Mitunter weiß Kämmerlings kaum noch zwischen Strunk und dessen Hausgott Botho Strauß zu unterscheiden. Oder doch? Genau, so kunstvolle Metaphernbrüche an White-Trash-Atmo, betropft mit journalistischen Leerformeln, kann nur Strunk, legt Kämmerlings nahe. Und ein Buch mit allem drin, was man wissen muss, hat Strauß auch noch nicht verfasst.
© Perlentaucher Medien GmbH
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