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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Symboldidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Symbol“ ist in unserem heutigen Sprachgebrauch allgegenwärtig. Sätze wie „„Das ist doch nur symbolisch gemeint“ laufen uns fast täglich über den Weg. Aber ist ein Symbol wirklich „nur“ ein Symbol? Schaut man im Duden Fremdwörterlexikon unter dem Begriff „Symbol“ nach, findet man dort vier Definitionen: 1. „Sinnbild, bedeutungsvolles Zeichen für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Symboldidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Symbol“ ist in unserem heutigen Sprachgebrauch allgegenwärtig. Sätze wie „„Das ist doch nur symbolisch gemeint“ laufen uns fast täglich über den Weg. Aber ist ein Symbol wirklich „nur“ ein Symbol? Schaut man im Duden Fremdwörterlexikon unter dem Begriff „Symbol“ nach, findet man dort vier Definitionen: 1. „Sinnbild, bedeutungsvolles Zeichen für einen (übersinnlichen) Begriff. 2. „christliches Tauf- oder Glaubensbekenntnis; Bekenntnisschrift“. 3. „Zeichen, das Rechenanweisung gibt“ und 4. „Zeichen für eine physikalische Größe“. Übersetzt wird „Symbol“ hier aus dem griechisch-lateinischen mit „Kennzeichen, Zeichen“. Aber ist ein „Symbol“ tatsächlich gleichzustellen mit einem „Zeichen“? Und welche christliche Bedeutung kommt einem „Symbol“ tatsächlich zu? Im Folgenden werde ich diesen und weiteren Fragestellungen nachgehen. Hauptsächlich werde ich mich jedoch speziell auf ein bestimmtes Symbol spezialisieren, und zwar auf das Ursymbol „Tür“. Anhand dieses Symbols soll deutlich werden, welche christliche und außerchristliche Bedeutung einem solchen Symbol zukommt. Welche Rolle „die Tür“ im Alten und Neuen Testament spielt, welche traditionelle Kirchengeschichte es durchlebt hat und wie sich die Tür in der Liturgie präsentiert. Abschließend wird kurz auf die Schulpraxis des Religionsunterrichts an der Grundschule eingegangen, in der „die Tür“ auch als Unterrichtseinheit verwendet werden sollte.