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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit weist eine Vierteilung auf: Da sich die Grundeinstellungen der beteiligten Parteien zum Konzil von Chalcedon z.T. aus dem historischen Kontext und der Vorgeschichte des Konzils ergeben, soll zunächst auf wichtige Ereignisse und Konflikte vor 451 eingegangen werden. Dabei wird die Herkunft wichtiger Lehrtraditionen, auf die das Chalcedonense aufbaut, deutlich. Im Anschluss werden Kaiser, Papst und Bischöfe in Hinblick auf ihre Ziele,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit weist eine Vierteilung auf: Da sich die Grundeinstellungen der beteiligten Parteien zum Konzil von Chalcedon z.T. aus dem historischen Kontext und der Vorgeschichte des Konzils ergeben, soll zunächst auf wichtige Ereignisse und Konflikte vor 451 eingegangen werden. Dabei wird die Herkunft wichtiger Lehrtraditionen, auf die das Chalcedonense aufbaut, deutlich. Im Anschluss werden Kaiser, Papst und Bischöfe in Hinblick auf ihre Ziele, Befürchtungen und Widerständen vorgestellt. Für jede Person oder Personengruppe wird die Grundhaltung in zwei bis drei Punkten formuliert und eine Frage für den weiteren Verlauf der Arbeit aufgestellt. Im dritten Teil, der sich besonders dem Symbol von Chalcedon als wichtiges Ergebnis des Konzils zuwendet, und im vierten Teil, der sich der Geschichte nach 451 widmet, wird nach und nach auf diese Grundhaltungen eingegangen und die formulierten Fragen beantwortet werden.