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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanisches Institut), Veranstaltung: Morphosyntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Das französische Morphosyntax-System verfügt wie die meisten anderen Sprachen auch über einfache und komplexe Sätze. Der einfache Aussagesatz besteht dabei aus einer Nominalgruppe oder einem Pronomen, die Subjektfunktion übernehmen, und einer Verbalgruppe, die die Rolle des Prädikates trägt. Von einem komplexen Satz spricht man dann, wenn der einfache Satz durch einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanisches Institut), Veranstaltung: Morphosyntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Das französische Morphosyntax-System verfügt wie die meisten anderen Sprachen auch über einfache und komplexe Sätze. Der einfache Aussagesatz besteht dabei aus einer Nominalgruppe oder einem Pronomen, die Subjektfunktion übernehmen, und einer Verbalgruppe, die die Rolle des Prädikates trägt. Von einem komplexen Satz spricht man dann, wenn der einfache Satz durch einen anderen erweitert wird. Daher besteht der komplexe Satz immer aus mehreren Teilsätzen (propositions), die in einer Satzreihe oder einem Satzgefüge miteinander verbunden werden können. Eine Satzreihe stellt dabei immer eine unverbundene Reihung (juxtaposition), oder eine nebenordnende Reihung (coordination) z.B. durch Konjunktion dar, wohingegen ein Satzgefüge immer eine unterordnende Verknüpfung (subordination) von Hauptsatz und Gliedsatz ist. Letztere unterteilen sich in Subjekt- und Objektsätze, Adverbialsätze und schließlich Relativsätze, die das Thema der vorliegenden Arbeit sind und im Folgenden näher untersucht werden sollen.