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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Traditionelles Theater Japans in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung stellt sich die Frage, inwiefern Machtverhältnisse zwischen dem Westen und anderen Teilen der Welt heute noch Gültigkeit besitzen. Dabei wird häufig Bezug genommen auf das Erbe des europäischen Kolonialismus und seine Nachwirkungen auf die heutigen Gesellschaften. Inwieweit sich vor allem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Traditionelles Theater Japans in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung stellt sich die Frage, inwiefern Machtverhältnisse zwischen dem Westen und anderen Teilen der Welt heute noch Gültigkeit besitzen. Dabei wird häufig Bezug genommen auf das Erbe des europäischen Kolonialismus und seine Nachwirkungen auf die heutigen Gesellschaften. Inwieweit sich vor allem eine ethnozentrische Perspektive europäischer Kunstschaffender und der Begriff der kulturellen Aneignung aus westlichen Machtbestrebungen heraus in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen aufzeigen lässt, soll am Beispiel von Bertolt Brechts Rezeption des japani-schen Nō-Stückes "Tanikō" und dessen Einflüssen auf seine theatertheoretischen Überlegungen erläutert werden.