Nicht lieferbar
Das Thema Antifaschismus als Mittel der Macht in der DDR (eBook, ePUB) - Langerbein, Christina
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Der Krieg in den Nachkriegsfilmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit folgt thematisch und kausal der zentralen These, dass der inszenierte Antifaschismus zum einen, ein Mittel der politischen Rechtfertigung in der DDR war, und zum anderen mißbraucht wurde um sich gegen die westliche Welt abzugrenzen, und um die eigenen Bürger auf den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft einzuschwören. Inwieweit das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Der Krieg in den Nachkriegsfilmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit folgt thematisch und kausal der zentralen These, dass der inszenierte Antifaschismus zum einen, ein Mittel der politischen Rechtfertigung in der DDR war, und zum anderen mißbraucht wurde um sich gegen die westliche Welt abzugrenzen, und um die eigenen Bürger auf den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft einzuschwören. Inwieweit das Thema des Antifaschismus aus einer politischen Rechtfertigungsnotwendigkeit geboren war und wie dieses Thema propagandistisch instrumentalisiert wurde, soll im ersten Kapitel geklärt werden. Der zweite Teil der Arbeit ist einem zentralen antifaschistischen Thema gewidmet, dem Einsatz der internationalen Brigaden im spanischen Bürgerkrieg. Der Film "Fünf Patronenhülsen" handelt von dieser Thematik. Anhand dieses Filmbeispiels soll aufgezeigt werden, wie die antifaschistische Ideologie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte, um die Bürger durch das Medium Film im Sinne des Sozialismus zu erziehen. Demzufolge schließt sich dem zweiten Teil der Arbeit eine Filmanalyse an, die zentrale Motive des Filmes und die geplante Wirkungsweise auf die Zuschauer näher beleuchtet. Abschließend wird ein kurzer Überblick über die zeitgenössischen Rezensionen gegeben, um einerseits die Annahme durch das Publikum zu untersuchen und andererseits auch die propagandistisch gefärbte Inszenierung und Aufbereitung des filmischen Stoffes darzustellen.