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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich auf Kriminalität im 18.Jahrhundert mit dem Schwerpunkt der Beschaffungskriminalität und Daniel Defoes Auseinandersetzung mit diesem Thema in den beiden Romanen "Moll Flanders" und "Colonel Jack". Diese werden unter Zuhilfenahme jener non-fiktionalen Schriften und Traktate interpretiert, die sich ebenfalls mit der Problematik rund um…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich auf Kriminalität im 18.Jahrhundert mit dem Schwerpunkt der Beschaffungskriminalität und Daniel Defoes Auseinandersetzung mit diesem Thema in den beiden Romanen "Moll Flanders" und "Colonel Jack". Diese werden unter Zuhilfenahme jener non-fiktionalen Schriften und Traktate interpretiert, die sich ebenfalls mit der Problematik rund um Straftaten, deren Eindämmung sowie einer gerechten Form der Bestrafung beschäftigen. Eine entscheidende Fragestellung, die dafür analysiert wird, lautet, ob und inwieweit die in Defoes Traktaten formulierten Thesen in seinen fiktionalen Werken umgesetzt wurden. Defoe formuliert in seinen Abhandlungen explizite Kritikpunkte, sei es an bestimmten Gesetzen, der Regierung oder allgemeinen Tendenzen innerhalb der Gesellschaft. War es jedoch sein Ziel, bewusst oder unbewusst, den gleichen Ideen eingebettet in seine Geschichten eine größere Wirkungskraft zu verleihen?