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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Krieg und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Erich Fried gehört zu den bekanntesten deutschsprachigen Dichtern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auch mehr als 15 Jahre nach seinem Tod verfügt er über eine umfangreiche Leserschaft. Ein interessantes Phänomen ist, Hunderte seiner Gedichte findet man auf unzähligen privaten Internetseiten verstreut, und auf diese Weise erhält sein Werk nicht nur über die Buchausgaben neue Leser. 1 In der vorliegenden…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Krieg und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Erich Fried gehört zu den bekanntesten deutschsprachigen Dichtern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auch mehr als 15 Jahre nach seinem Tod verfügt er über eine umfangreiche Leserschaft. Ein interessantes Phänomen ist, Hunderte seiner Gedichte findet man auf unzähligen privaten Internetseiten verstreut, und auf diese Weise erhält sein Werk nicht nur über die Buchausgaben neue Leser. 1 In der vorliegenden Arbeit soll behandelt werden, wie geht Erich Fried in seinem dichterischen Werk mit Kriegsgeschehen und Kriegsauswirkungen um, welche Inhalte werden in welcher Form aufgeworfen, wie montiert er politische Wertungen in diese Kontexte? Nicht betrachtet wird seine Prosa. In seinem einzigen Roman "Ein Soldat und ein Mädchen" bezieht er sich fast gänzlich auf Nachkriegsgeschehen. Nur ein Abschnitt von wenigen Seiten beha ndelt eine Art surreales Massaker. Der Vorfall ist völlig verfremdet und geschichtlich nicht zuzuordnen in dem Sinne, welche Seite hier die Aggressionen ausübt. Der Beginn der Operation wird z.B. als Erdbeben charakterisiert. Die Beschreibungen kommen realen menschlichen Traumabläufen sehr nahe. Wirklichkeit und Fiktion vermischen sich total. Auch in anderen Kurzerzählungen ist direktes Kriegsgeschehen kaum präsent. Deshalb konzentriert sich die Arbeit weitgehend auf die Gedichte Erich Frieds. Dabei ist die Auswahl unmittelbar auf das Thema Krieg beschränkt, und es kann auch jeweils nur eine repräsentative Auswahl an Gedichten besprochen werden. Als erstes soll zunächst die Stellung des Themas Krieg in Frieds Werk erörtert und ein paar allgemeine Betrachtungen zum lyrischen Werk vorgenommen werden. Im Anschluß sind einige biographische Angaben zum Autor ausgeführt. Fast alle Gedichte zum Thema Krieg lassen sich konkreten Ereignissen zuordnen. Deshalb sind die nachfolgenden Abschnitte jeweils spezifischen Kriegsgeschehnissen zugeordnet. Abschließend werden Kontroversen, die es zu den Vietnamgedichten gab diskutiert, die aber teilweise die politische Dichtung überhaupt betreffen. Darüber hinaus gibt es kaum Möglichkeiten zum Thema Krieg in Frieds Dichtung sich auch auf Aussagen in Sekundärliteratur zu stützen. [...]

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