Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Geometrie, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Didaktikseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Um große Objekte (z.B. Häuser, Fahrzeuge, Landschaften...) oder sehr kleine Objekte (z.B. Insekten, Mikroorganismen,...) zeichnerisch darstellen zu können, müssen diese verkleinert bzw. vergrößert werden. Damit die realen Formen und Proportionen im Bild erhalten bleiben, bedarf es eines geeigneten Maßstabes, nach welchem alle Längen bei der Verkleinerung / Vergrößerung, im gleichen Verhältnis verändert werden. Der Maßstab drückt das Verhältnis zwischen den Längen der realen Objekte und den Längen in den bildlichen Darstellungen aus. Er wird mathematisch in Form einer Proportion oder eines Bruches ausgedrückt, wobei sich die erste Zahl auf das Bild und die zweite Zahl auf das Original bezieht: Maßstab a:b = Maßstab Bild : Original Der Maßstab 1:4 beispielsweise gibt an, dass eine Längeneinheit im Bild vier Längeneinheiten in der Wirklichkeit/im Original entspricht. Die Längen des Bildes sind folglich nur ¿ mal so lang wie im Original. Handelt es sich um einen großen Bruch, so spricht man von einem großen Maßstab, handelt es sich um einen kleinen Bruch, spricht man von einem kleinen Maßstab.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.