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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass das Thema „Nation und Nationalismus“ nach wie vor aktuell für den Geschichtsunterricht ist, zeigen die letzten politischen Ereignisse. In den ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts entwickelt sich ein starkes Nationalgefühl, welches oftmals die erfolgte oder geplante EU-Mitgliedschaft in Frage stellt. Aber auch in westeuropäischen Staaten pochen Bevölkerungsgruppen auf ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass das Thema „Nation und Nationalismus“ nach wie vor aktuell für den Geschichtsunterricht ist, zeigen die letzten politischen Ereignisse. In den ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts entwickelt sich ein starkes Nationalgefühl, welches oftmals die erfolgte oder geplante EU-Mitgliedschaft in Frage stellt. Aber auch in westeuropäischen Staaten pochen Bevölkerungsgruppen auf ihre nationale Unabhängigkeit. Aufgrund der Aktualität des Themas kommt man im Geschichtsunterricht auch weiterhin nicht umhin, sich in aller Ausführlichkeit der Thematik anzunehmen. Anhand zweier Beispiele soll veranschaulicht werden, welches Potenzial das Thema bietet. Zum einen könnte man sich in der Sekundarstufe I am Beispiel von Nationaldenkmälern dem Ursprung der nationalen Idee nähern. In der Sekundarstufe II wäre ein Blick auf die Entwicklung der Europäischen Union sinnvoll, um die Aktualität des Nationalgedankens zu untersuchen. In dieser Arbeit wird zunächst auf die Definition der verschiedenen Begrifflichkeiten eingegangen und in einem zweiten Teil die didaktischen und methodischen Möglichkeiten für den Geschichtsunterricht dargelegt.