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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewaltprävention ist ein Schlagwort, das mittlerweile auch im schulischen Kontext eine immer größere Bedeutung erlangt. Das hessische Kultusministerium beispielsweise verleiht Schulen ein Teilzertifikat zur Sucht- und Gewaltprävention im Rahmen der Gesundheitsfördernden Schule und verweist auf Projekte wie Netzwerk gegen Gewalt, Mediation und Schulprogramm und Faustlos. Prinzipiell gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewaltprävention ist ein Schlagwort, das mittlerweile auch im schulischen Kontext eine immer größere Bedeutung erlangt. Das hessische Kultusministerium beispielsweise verleiht Schulen ein Teilzertifikat zur Sucht- und Gewaltprävention im Rahmen der Gesundheitsfördernden Schule und verweist auf Projekte wie Netzwerk gegen Gewalt, Mediation und Schulprogramm und Faustlos. Prinzipiell gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Verminderung von gewalthaltigen Situationen an Schulen: Von Veränderungen des Schul- und Klassenklimas über die Einbindung von sozialen Netzwerken bis hin zu Präventions- und Interventionsmaßnahmen, die sich an Schüler und/oder Lehrer richten. Mit Gewalt in der Schule liegt ein Trainingsprogramm vor, das bereits bei Lehramtsstudenten ansetzt, bevor diese überhaupt in Kontakt mit schulischer Gewalt kommen. Inwiefern es sinnvoll ist, mit zukünftigen Lehrern sozialkompetente Verhaltensweisen zu trainieren, um späterer schulischer Gewalt begegnen zu können, welche Vor- und Nachteile sich ergeben und ob das Programm eine Alternative zu dem KTM kompakt darstellt oder nicht, soll im Folgenden nach einer kurzen Darstellung des Programms und dessen Evaluation erörtert werden.