Markus Hieber leitet das transformationale Führungsstilmodell historisch her und ordnet es in den Kanon der Führungsstiltheorien und -modelle ein. Er unterzieht das Modell, das das Personal zu außerordentlichen Höchstleistungen beflügeln soll, einer kritischen Prüfung. Insbesondere setzt er sich mit der Frage auseinander, inwieweit der Führungsstil in der Kranken- und Altenpflege sinnvoll zum Einsatz kommen kann, da die Mitarbeiter/innen ohnehin schon sehr belastet sind.
Die Zielgruppen
Der Autor
Markus Hieber absolvierte ein Studium der Philosophie, Psychologie und Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er machte eine Ausbildung zum Altenpfleger und studierte Pflegemanagement (Diplom) an der Hamburger Fernhochschule.
Der Inhalt
- Historische Einordnung des transformationalen Führungsstilmodells
- Komponenten und Bandbreite von transformationaler und charismatischer Führung
- Prüfung der Durchführbarkeit und der Effektivität des Führungsstils
- Anwendbarkeit in Pflegeeinrichtungen
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studierende des Pflegemanagements und der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Management/Unternehmensführung
- Fach- und Führungskräfte, vor allem in Pflegeeinrichtungen
Der Autor
Markus Hieber absolvierte ein Studium der Philosophie, Psychologie und Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er machte eine Ausbildung zum Altenpfleger und studierte Pflegemanagement (Diplom) an der Hamburger Fernhochschule.
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"... Gerichtet an die Zielgruppen: Dozenten und Studierende des Pflegemanagements und der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Management/Unternehmensführung, Fach- und Führungskräft, vor allem in Pflegeeinrichtungen. ... Für Personen, die sich mit Führungsstilen beschäftigen ist diese Publikation sicherlich nicht uninteressant ..." (Markus Golla, in: PP Pflege Professionell, pflege-professionell.at, 14. März 2016)