Das Hauptwerk Elisabeth Langgässers, an dem sie heimlich während der NS-Zeit arbeitete: Sie beschreibt in diesem Roman das fiktionalisierte Schicksal ihres jüdischen Vaters, der sich katholisch taufen ließ. Der "Kampf zwischen Gott und Satan" steht im Mittelpunkt der Erzählung. Die deutsche Schriftstellerin Elisabeth Langgässer (1899-1950) wurde hauptsächlich für ihre Lyrik, aber auch für ihre Kurzprosa bekannt. Aufgewachsen in Hessen, arbeitete sie ab 1931 als Schriftstellerin in Berlin und wählte 1933 die NSDAP. Langgässer war Katholikin, aber als Tochter eines jüdischen Vaters erhielt sie 1936 Publikationsverbot, das sie allerdings missachtete. Sie starb im Alter von 51 Jahren an Multipler Sklerose.
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