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Tagsüber Fachkrankenpfleger in einer psychiatrischen Tagesklinik, nachts auf der Suche nach berauschendem Nervenkitzel. George Wind pendelt sein Leben lang zwischen strenger Disziplin und rebellischem Exzess, ständig auf der Suche nach Freiheit, sexueller Erfüllung und Liebe. Die streng katholischen Wurzeln führten im Jugendalter zuerst zu tugendhaften Ritualen, dann zu einschränkenden Zwängen, gegen die der Autor sich vehement aufzulehnen begann – zuerst mit Alkohol, später mit Cannabis und experimentell auch mit anderen Drogen. Gleichzeitig machte er es sich zur Lebensaufgabe, als…mehr

Produktbeschreibung
Tagsüber Fachkrankenpfleger in einer psychiatrischen Tagesklinik, nachts auf der Suche nach berauschendem Nervenkitzel. George Wind pendelt sein Leben lang zwischen strenger Disziplin und rebellischem Exzess, ständig auf der Suche nach Freiheit, sexueller Erfüllung und Liebe. Die streng katholischen Wurzeln führten im Jugendalter zuerst zu tugendhaften Ritualen, dann zu einschränkenden Zwängen, gegen die der Autor sich vehement aufzulehnen begann – zuerst mit Alkohol, später mit Cannabis und experimentell auch mit anderen Drogen. Gleichzeitig machte er es sich zur Lebensaufgabe, als Fachkrankenpfleger das Leid anderer Menschen zu lindern. Nun wirft er einen ehrlichen und bewegenden Rückblick auf sein bisheriges Leben.
Autorenporträt
George Wind ist 1960 in einem kleinen pfälzischen Dorf geboren und aufgewachsen, das damals noch sehr von katholischen Werten geprägt war. Nach der dörflichen Volksschule wechselte er ins städtische Gymnasium und begann mit 17 Jahren die Ausbildung zum Krankenpfleger in der Psychiatrie. Nach 10 Jahren in der Geriatrie ließ er sich zum Fachkrankenpfleger in einer psychiatrischen Tagesklinik ausbilden, der er bis zu seinem Ruhestand mit 62 Jahren treu blieb. Lesen wurde erst nach dem Gymnasium zur großen Passion des Autors, insbesondere Nietzsche und Castaneda haben ihn sehr geprägt. Gleichzeitig half das Schreiben dabei, das Gelesene zu verdauen. Durch die neue Herausforderung als Fachkrankenpfleger blieb jedoch immer weniger Zeit, um sich dem Lesen und Schreiben zu widmen ¿ erst ein Unfall, bei dem sich der Autor mit 59 Jahren drei Rippen brach und körperlich Ruhe halten musste, brachte ihn auf die Idee, seine Autobiografie zu verfassen.