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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht das Literaturwerk "Das Urteil" von Franz Kafka im Mittelpunkt, welches mit Hilfe von Freud und den psychoanalytischen Theorien zu lesen versucht wird. Im ersten Teil der Arbeit werden Freuds Idee und die psychoanalytischen Theorien erklärt und von verschiedenen Sichtpunkten aus betrachtet. Der zweite Teil wird mit der Interpretation des Werkes von Franz Kafka abgedeckt. Es wird versucht das Werk anhand der Begriffe, Erklärungen und Zugänge im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht das Literaturwerk "Das Urteil" von Franz Kafka im Mittelpunkt, welches mit Hilfe von Freud und den psychoanalytischen Theorien zu lesen versucht wird. Im ersten Teil der Arbeit werden Freuds Idee und die psychoanalytischen Theorien erklärt und von verschiedenen Sichtpunkten aus betrachtet. Der zweite Teil wird mit der Interpretation des Werkes von Franz Kafka abgedeckt. Es wird versucht das Werk anhand der Begriffe, Erklärungen und Zugänge im ersten Teil zu interpretieren. Kafka soll das Werk "Das Urteil" in einer Nacht im Zug geschrieben haben, was man aus seinem Tagebuch herauslesen konnte. Außerdem fügte er hinzu: "Gedanken an Freud natürlich". Doch wie oft und während welchen Stellen und ob Kafka während dem Schreiben überhaupt an Freud gedacht hat? Wenn ja, an welchen Teil der psychoanalytischen Theorie könnte er gedacht haben? Außerdem stellt sich die Frage, ob Kafka Freud wirklich so gut gekannt hat? Es bilden sich viele offene Fragen, auf welche es keine eindeutige und richtige Antwort gibt. Aber sicher ist, dass das Werk "Das Urteil" zu Vermutungen anregt, in welchen man sich auch oft täuschen kann.