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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Adoleszenzroman ist eine relativ neue Gattung in der Kinder- und Jugendliteratur und aufgrund seiner besonderen Thematik für eine Analyse des Vaterbildes sehr gut geeignet, da er vornehmlich von den Problemen des Erwachsenwerdens handelt. Im Fokus der Handlungen steht ein jugendlicher Protagonist, auf der Suche nach seiner eigenen Identität, und die damit verbundene…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Adoleszenzroman ist eine relativ neue Gattung in der Kinder- und Jugendliteratur und aufgrund seiner besonderen Thematik für eine Analyse des Vaterbildes sehr gut geeignet, da er vornehmlich von den Problemen des Erwachsenwerdens handelt. Im Fokus der Handlungen steht ein jugendlicher Protagonist, auf der Suche nach seiner eigenen Identität, und die damit verbundene Ablösung von den Eltern. Eine mehr oder weniger problematische Eltern-Kind-Beziehung wird dabei nicht selten thematisiert. Die vorliegende Untersuchung zum Vaterbild im aktuellen Adoleszenzroman beschäftigt sich nun mit der Frage, wie sich der Vater in den aktuellen Texten der Kinder- und Jugendliteratur präsentiert. Welche Vatertypen zeigen die Romane auf und welche Rolle spielt der Vater im familiären Gefüge der literarischen Handlung? In welcher Beziehung steht er zu seinem Kind – hat er, in seiner Persönlichkeit und in seinem Erziehungsverhalten, eine große, eine kleine oder gar keine Bedeutung für den Protagonisten? Thematisieren die Autor/innen möglicherweise die neuen, öffentlich konstatierten Rollenvorbilder von Väterlichkeit in ihren Texten?