Gibt es seriöse Belege dafür, dass die Erde vor vielen Jahrtausenden von einer außerirdischen Zivilisation besucht wurde? Warum finden sich in alten Mythen Schilderungen von himmlischen Städten und fliegenden Wagen, die sogar technische Einzelheiten enthalten? Warum wird der Heilige Gral mitunter wie ein technisches Relikt beschrieben, das bei unsachgemäßer Behandlung Unfälle und Verbrennungen verursachen kann? Weshalb erwähnt der Gralsdichter Wolfram von Eschenbach in seinem Parzival, dass der Gral einst von einer »Schar« von den Sternen zur Erde gebracht wurde? Warum wird der Gral auf zahlreichen uralten Bildern mit einem bestimmten Ort in Südwestfrankreich verknüpft? Oliver Deberling findet höchst erstaunliche Antworten auf diese Fragen. Er begibt sich auf die Spurensuche nach einem Gegenstand, der nicht von dieser Welt stammen soll, der seit Jahrtausenden als Heiligtum verehrt durch die Menschheitsgeschichte »geistert« und im Mittelalter zum später christlich umgedeuteten Heiligen Gral wurde. Was ans Licht kommt, ist eine Sensation.
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