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Das Verhältnis von christlicher Lehre und irdischer Liebe in Petrarcas
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar I, Sprache: Deutsch, Abstract: Petrarcas Canzoniere „nimmt das Vorhandensein unauflösbarer Widersprüche in der Wirklichkeit menschlicher Lebenspraxis ernst“. Diese Widersprüchlichkeit manifestiert sich bereits in Petrarcas Liebeskonzeption und setzt sich fort im Verhältnis seines Liebesverständisses mit anderen Diskursen, die der Canzoniere berührt. Im Folgenden möchte ich erörtern,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar I, Sprache: Deutsch, Abstract: Petrarcas Canzoniere „nimmt das Vorhandensein unauflösbarer Widersprüche in der Wirklichkeit menschlicher Lebenspraxis ernst“. Diese Widersprüchlichkeit manifestiert sich bereits in Petrarcas Liebeskonzeption und setzt sich fort im Verhältnis seines Liebesverständisses mit anderen Diskursen, die der Canzoniere berührt. Im Folgenden möchte ich erörtern, inwiefern das Verhältnis zwischen dieser antinomischen Liebeskonzeption und dem christlichen Diskurs im Canzoniere dargestellt wird, inwiefern es von Widersprüchlichkeit geprägt ist und warum diese als „unauflösbar“ beschrieben werden kann. Ich ziehe hierzu die Sonette LXI und das Folgesonett LXII heran, die ‚stellvertretend‘ für die Chronologie der ‚Geschichte‘ des Liebenden, seiner donna Laura und dessen Einstellung zu dieser Liebe stehen.