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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Novemberrevolution war eine chaotische Zeit, eine Zeit, in der der deutsche Staat sich neu gestalten und konstituieren musste, in der der vorgegebene Weg wegführte von den Traditionen des alten Kaiserreichs hin zu demokratisch-republikanischen Verhältnissen. Anhand der vorliegenden Quelle soll untersucht werden, in wie weit Interdependenzen positiver und negativer Art zwischen der Regierung und den Räten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Novemberrevolution war eine chaotische Zeit, eine Zeit, in der der deutsche Staat sich neu gestalten und konstituieren musste, in der der vorgegebene Weg wegführte von den Traditionen des alten Kaiserreichs hin zu demokratisch-republikanischen Verhältnissen. Anhand der vorliegenden Quelle soll untersucht werden, in wie weit Interdependenzen positiver und negativer Art zwischen der Regierung und den Räten einerseits und andererseits auch innerhalb der sozialistischen Gruppierungen den Prozeß gefördert oder auch gefährdet haben, und ob nicht der relativen Einigkeit im Rat der Volksbeauftragten eine Vielzahl von Differenzen innerhalb der sozialistischen Befürworter der Rätebewegung entgegenstand. So muss die Frage gestellt werden, ob die von Friedrich Stampfer geäußerten Ansichten überhaupt als repräsentativ für die Gesamtheit der sozialistischen Bewegung angesehen werden können. Vorgelegte Quelle: "Offener Brief von Friedrich Stampfer an die Arbeiter- und Soldatenräte vom 22.11.1918" [Auszug], zit. nach: RITTER, Gerhard A., MILLER, Susanne (Hg.): Die deutsche Revolution 1918-1919. Dokumente, 2. erheblich erweiterte und überarbeitete Auflage, Hamburg 1975, S. 116-118

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