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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich aus der Prinzipal-Agent-Theorie ableiten lassen, um Informationsdefizite abzubauen und opportunistisches Handeln entgegenzuwirken. Der erste Teil der Arbeit widmet sich den zentralen Grundbegriffen und theoretischen Grundlagen der Prinzipal-Agent-Theorie. Darauf aufbauend, werden im zweiten Teil der Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich aus der Prinzipal-Agent-Theorie ableiten lassen, um Informationsdefizite abzubauen und opportunistisches Handeln entgegenzuwirken. Der erste Teil der Arbeit widmet sich den zentralen Grundbegriffen und theoretischen Grundlagen der Prinzipal-Agent-Theorie. Darauf aufbauend, werden im zweiten Teil der Arbeit Resultate, Chancen und Risiken der Prinzipal-Agent-Theorie aufgezeigt. Im dritten Teil der Arbeit wird der Fokus auf den Praxistransfer in der Einrichtung Perfekta Pflege Nienburg GmbH mit den Herausforderungen und Handlungsempfehlungen gelegt. Ein Fazit und Schlusswort beschließen die Arbeit. Laut dem Institut für Mittelstandsforschung Bonn sind schätzungsweise 3,6 Mio. Unternehmen in Deutschland gemeldet. Davon sind rund 94 Prozent Familienunternehmen, bzw. Mehr-Generations-Familienunternehmen. Die Leitung und das Eigentum des Unternehmens obliegen eines oder mehrerer Familienmitglieder. Man bezeichnet diese Unternehmen auch als eigentümergeführte Unternehmen, wo, unabhängig der Rechtsform, die Gesamtverantwortung der Leitung des Unternehmens, aber auch die wirtschaftliche Entwicklung zugrunde liegt. Laut des IfM wird es in den kommenden Jahren vermehrt dazu kommen, dass die Leitung bzw. Geschäftsleitung aus dem Unternehmen altersbedingt ausscheidet. Somit stehen die Eigentümer des Unternehmens vor einer Nachfolgerentscheidung. Nicht in jedem Unternehmen ist es möglich, der Nachfolgerregelung über ein Familienmitglied abzuhelfen. Dadurch wird der Eigentümer gezwungen, sich mit potenziellen externen Managern auseinander zu setzen. Dem Manager werden durch den Eigentümer zentrale Kompetenzen, Aufgaben und Führungsentscheidungen übertragen. Die Entwicklung vom eigentümergeführten Unternehmen zum managementgeführten Unternehmen birgt Risiken, dass Unternehmensziele vom Manager nicht verwirklicht werden und der Manager nur in seinem Interesse handelt. Es kommt zum Prinzipal-Agent-Konflikt.
Autorenporträt
1983 in Ratibor geboren, 1988 nach Deutschland gekommen. Schulischer Werdegang bis zur Fachhochschulreife. Ausbildung zur ex. Altenpflegerin, danach ein Stipendium der SBB erhalten. Fachweiterbildungen nebenberuflich absolviert. Leitungserfahrung seit 2009. Seit März 2021 berufsbegleitend Studium an der FOM Hamburg Business Administration, inkl. Stipendium der SBB.