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Armut und Not sind einfach zu groß: Jakob und sein Bruder Kilian müssen wie andere Kinder fort, um auf den Höfen in der Fremde ein wenig Geld und Essen zu verdienen. Ein bewegender Roman über das Schicksal der Schwabenkinder.

Produktbeschreibung
Armut und Not sind einfach zu groß: Jakob und sein Bruder Kilian müssen wie andere Kinder fort, um auf den Höfen in der Fremde ein wenig Geld und Essen zu verdienen. Ein bewegender Roman über das Schicksal der Schwabenkinder.

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Autorenporträt
Manfred Mai wurde am 15. Mai 1949 in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb geboren. Nach der Schule absolvierte er eine Malerlehre, arbeitete anschließend drei Jahre lang in einer Werkzeugfabrik und musste dann zur Bundeswehr. In dieser Zeit entdeckte er die Welt der Bücher. Er wurde zu einem leidenschaftlichen Leser. Über den zweiten Bildungsweg erlangte Manfred Mai die Hochschulreife, studierte Pädagogik und war anschließend acht Jahre als Lehrer tätig. 1978 erschienen dann seine ersten selbst geschriebenen Texte. Seither kamen ca. 150 Bücher hinzu, die zum Teil in 28 Sprachen übersetzt wurden. Die meisten beschäftigen sich mit dem Zusammen- und Auseinanderleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Besonders das Schreiben für Kinder bereitet dem Autor viel Freude. Er möchte ihre Fantasie anregen und wünscht sich, dass seine Bücher sie inspirieren, sich und ihre Umwelt immer wieder neu zu sehen. Heute lebt er mit seiner Frau in Winterlingen.
Rezensionen
"Eine bewegende Geschichte über das Schicksal der Schwabenkinder, sensibel und behutsam erzählt." (familien-welt.de, 7. Juli 2013) "Manfred Mai schafft es in seinem Roman "Das verkaufte Glück - der lange Weg der Schwabenkinder" diese traurige Wahrheit schonungslos realistisch darzustellen, ohne dabei die Hoffnung zu verlieren." (Kinder in der Stadt, Oktober 2013) "Absolut lesenswert!" (Eltern family, Januar 2014) "Ein ergreifender Roman über traurige Kinderschicksale!" (JÖ Das Jugendmagazin, Dezember 2013) "Ein berührender Jugendroman, der authentisch vom Leben und Leiden der 'Schwabenkinder' erzählt und trotz der historischen Distanz ein Bewusstsein weckt für die parallele Situation von Kinderarbeit heute in der Dritten Welt." (bn Bibliotheksnachrichten, März 2014) "Manfred Mai gelingt es mit viel Hntergrundwissen und EInfühlungsvermögen ein Stück Tiroler Sozialgeschichte in einen spannenden und bewegenden Roman für Kinder und Jugendliche zu verpacken."(Mai 2014, Lesen in Tirol)