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Rahel Sanzara's 'Das verlorene Kind' ist ein tiefgründiger Roman, der die Geschichte einer Familie erzählt, die mit dem Verlust eines Kindes konfrontiert ist. Sanzara's literarischer Stil ist einfühlsam und einfühlsam, während sie die emotionalen Höhen und Tiefen durchlebt, die mit einem solchen tragischen Ereignis verbunden sind. Das Buch spielt in einer wohlhabenden Vorstadt, jedoch konzentriert sich Sanzara nicht nur auf äußeren Glanz, sondern zeigt auch die inneren Kämpfe und Konflikte ihrer Charaktere auf. Durch die Erkundung von Themen wie Verlust, Trauer und Familienbeziehungen schafft…mehr

Produktbeschreibung
Rahel Sanzara's 'Das verlorene Kind' ist ein tiefgründiger Roman, der die Geschichte einer Familie erzählt, die mit dem Verlust eines Kindes konfrontiert ist. Sanzara's literarischer Stil ist einfühlsam und einfühlsam, während sie die emotionalen Höhen und Tiefen durchlebt, die mit einem solchen tragischen Ereignis verbunden sind. Das Buch spielt in einer wohlhabenden Vorstadt, jedoch konzentriert sich Sanzara nicht nur auf äußeren Glanz, sondern zeigt auch die inneren Kämpfe und Konflikte ihrer Charaktere auf. Durch die Erkundung von Themen wie Verlust, Trauer und Familienbeziehungen schafft Sanzara eine tiefgreifende Erzählung, die den Leser nachdenklich zurücklässt.
Autorenporträt
Rahel Sanzara (1894–1936), alias Johanna Bleschke, war eine deutsche Tänzerin, Schauspielerin und Schriftstellerin. Die Älteste von vier Kindern eines Stadtmusikers besuchte eine höhere Töchterschule mit angeschlossenem Handelsschuljahr. 1913 ging sie nach Berlin und lernte dort den Arzt und Schriftsteller Ernst Weiß kennen, mit dem sie (mit Unterbrechungen) über zwanzig Jahre verbunden blieb. Nach einer Schnellausbildung zur Krankenschwester und entsprechender Tätigkeit 1914/15 ließ sie sich bei Rita Sacchetto zur Tänzerin ausbilden und hatte einige Auftritte in Tanzpantomimen. Nach ihrem Filmdebüt 1916 (in 'Der Fall Routt.!') absolvierte sie eine Schauspielausbildung bei Otto Falckenberg in München, der ein Auftritt in Ernst Weiß' Drama 'Tanja' in Prag folgte. Ihr Erstlingsroman 'Das verlorene Kind' erschien 1926 als Buch und erregte großes Aufsehen wegen des heiklen Themas eines Sexualmordes an einer Vierjährigen. Er erreichte in kurzer Zeit mehrere Auflagen und wurde in elf Sprachen übersetzt. 1926 sollte ihr dafür der Kleist-Preis verliehen werden, aber sie lehnte ab. 1927 heiratete sie den jüdischen Börsenmakler Walter Davidsohn. Während der Naziherrschaft emigrierte er nach Frankreich, sie blieb in Berlin und starb dort 1936 nach langer Krankheit.