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In 'Das verlorene Lachen' von Gottfried Keller wird die Geschichte des jungen Hermann erzählt, der in eine existenzielle Krise gerät und sein Lachen verliert. Keller verwebt geschickt Elemente der Romantik und des Realismus, während er die emotionale Reise seines Protagonisten beschreibt. Der Autor nutzt eine reiche Sprache und scharfe Beobachtungen, um die inneren Kämpfe und äußeren Hindernisse von Hermann darzustellen. Das Buch reflektiert Kellers Interesse an psychologischer Darstellung und literarischer Vielschichtigkeit. 'Das verlorene Lachen' ist sowohl für Liebhaber klassischer…mehr

Produktbeschreibung
In 'Das verlorene Lachen' von Gottfried Keller wird die Geschichte des jungen Hermann erzählt, der in eine existenzielle Krise gerät und sein Lachen verliert. Keller verwebt geschickt Elemente der Romantik und des Realismus, während er die emotionale Reise seines Protagonisten beschreibt. Der Autor nutzt eine reiche Sprache und scharfe Beobachtungen, um die inneren Kämpfe und äußeren Hindernisse von Hermann darzustellen. Das Buch reflektiert Kellers Interesse an psychologischer Darstellung und literarischer Vielschichtigkeit. 'Das verlorene Lachen' ist sowohl für Liebhaber klassischer deutscher Literatur als auch für Leser, die sich für die Komplexität der menschlichen Natur interessieren, ein fesselndes Leseerlebnis. Gottfried Keller, ein bedeutender Schweizer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, schöpft aus seiner eigenen Erfahrung und Beobachtung, um die Themen von Identität, Verzweiflung und Selbstfindung zu erforschen. Seine feine Beobachtungsgabe und psychologische Tiefe prägen sein Werk und machen ihn zu einem Meister der deutschen Literatur. 'Das verlorene Lachen' ist ein eindringliches Werk, das den Lesern durch seine einfühlsame Darstellung und tiefgründige Reflexion eine neue Perspektive auf das Leben bieten kann.
Autorenporträt
Gottfried Keller (19.07.1819–15.07.1890) war ein Schweizer Dichter und Staatsbeamter. Man kann ohne Zweifel sagen, dass Gottfried Keller der wichtigste Autor der Schweiz im 19. Jahrhundert war. Wegen eines Dummejungenstreiches von einer höheren Schulbindung oder gar einem Studium ausgeschlossen, fand der Halbwaise über den Umweg der Lehre zum Landschaftsmaler doch noch zur Literatur. Er hinterlässt ein großes Werk an Gedichten, Dramen, Novellen und Romanen.