Der Leser des verschwiegenen Buches Metarealismus darf erwarten, bei seiner Lektüre zu erfahren, was Metarealismus ist. Dazu wird von ihm selbst verlangt, dass er nicht mit-, sondern umdenkt. Der Metarealismus ist ein permanentes Umdenken. Er ist eine Sicht der Welt, die sich nicht definieren lässt. Sie steht so wenig still wie die Welt selbst. Der Punkt, auf den der Metarealismus gebracht werden kann, ist daher kein Standpunkt, auch nicht sein eigener. Der Metarealismus ist, wenn man seinem verschwiegenen Buch Glauben schenken will, immer schon ganz nah; allerdings dort, wo wir ihn nicht vermuten. Er markiert den Konvergenzpunkt von größtmöglicher Nähe und kleinstnötiger Distanz zur Normalität.
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