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Vertrauen ist in diesen Zeiten ein Wert, der stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Ukrainekrieg wird gerade Vertrauen zwischen Ländern verspielt. Mit zivilisatorisch noch überhaupt nicht absehbaren Folgen. Die Corona-Pandemie hat zwischenmenschlich Gräben zwischen Geimpften und den Impfnaiven geschaffen. Kein Wunder, dass sich das Kursbuch 210 auf die Spuren von Vertrauensverlust und Vertrauenskrise begibt. Im Interview mit Jan Philipp Reemtsma geht es um die Bedingungen von Vertrauensverlust in Kriegen und unter Gewalteinwirkung. Das Gespräch beginnt mit der Frage danach, wie und warum…mehr

Produktbeschreibung
Vertrauen ist in diesen Zeiten ein Wert, der stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Ukrainekrieg wird gerade Vertrauen zwischen Ländern verspielt. Mit zivilisatorisch noch überhaupt nicht absehbaren Folgen. Die Corona-Pandemie hat zwischenmenschlich Gräben zwischen Geimpften und den Impfnaiven geschaffen. Kein Wunder, dass sich das Kursbuch 210 auf die Spuren von Vertrauensverlust und Vertrauenskrise begibt. Im Interview mit Jan Philipp Reemtsma geht es um die Bedingungen von Vertrauensverlust in Kriegen und unter Gewalteinwirkung. Das Gespräch beginnt mit der Frage danach, wie und warum wir uns überhaupt auf die Straße trauen. Und es endet mit einer Szene, die sehr deutlich macht, wie sehr bisweilen der Kontrollverlust droht.

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Autorenporträt
Jan Philipp Reemtsma, geb. 1952, lebt und arbeitet vorwiegend in Hamburg und Wien. Er ist unter anderem Gründer und geschäftsführender Vorstand der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur sowie Gründer des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Zuletzt erschien als Mitherausgeber "Christoph Martin Wieland. Ein paar Goldkörner oder Was ist Aufklärung?".