Doch ihr Mann arbeitet viel und ist kaum zu Hause, und so sehr die neuen Nachbarn sie auch willkommen heißen, so unheimlich empfindet Francesca bald die geschlossene Gesellschaft. Allein zu Fabrizio, einem stillen Cellisten, fasst sie Vertrauen und fühlt sich mehr und mehr zu ihm hingezogen.
Als eines Morgens ein Kind spurlos verschwindet, bricht die Vorstadtidylle zusammen, der Verdacht nistet sich in der Anlage ein, richtet sich gegen Fabrizio, und Francesca gerät in einen Sog namenloser Angst.
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