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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Video ist als Medium im Englischunterricht in so vielfältiger Form einsetzbar, dass es aus dem heutigen Unterricht als wichtiger motivationaler Faktor eigentlich nicht mehr wegzudenken sein sollte. Die Verbindung auditiver und visueller Reize macht es zu einem Medium, dass in seiner Zugänglichkeit anderen Medien weit voraus ist. Für den Lehrer macht die Möglichkeit, Filme im DVD-Format zu zeigen, den Einsatz von Videos…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Video ist als Medium im Englischunterricht in so vielfältiger Form einsetzbar, dass es aus dem heutigen Unterricht als wichtiger motivationaler Faktor eigentlich nicht mehr wegzudenken sein sollte. Die Verbindung auditiver und visueller Reize macht es zu einem Medium, dass in seiner Zugänglichkeit anderen Medien weit voraus ist. Für den Lehrer macht die Möglichkeit, Filme im DVD-Format zu zeigen, den Einsatz von Videos durch die Einteilung in Kapitel, zu denen jederzeit gesprungen werden kann, heute noch um einiges komfortabler. Oft stellt sich jedoch die Frage, wie dem Video ein sinnvoller Einsatz im Rahmen einer Unterrichtsreihe gewährt werden kann, so dass es nicht nur als bloßer Lückenfüller dient und die passive Sehhaltung der Schüler weiter ausbaut, die ihnen die Ähnlichkeit mit dem häuslichen Medium Fernsehen suggeriert. Welche Möglichkeiten gibt es also, den Unterricht mit Kamera oder Videorekorder zu ergänzen, und welche Lernziele können damit erreicht werden? Um diese Fragen zu beantworten soll hier zunächst auf die Charakteristika des Mediums eingegangen werden, dass einiges mehr an Filmmaterial umfassen kann, als womöglich vielerorts angenommen wird. Nachdem dann näher auf mögliche Methoden und Techniken eines Videoeinsatzes eingegangen wurde, werden als Beispiele für den Vergleich einer Verfilmung mit einer literarischen Vorlage Umsetzungen zu Roald Dahls „The Landlady“ und Edgar Allan Poes „The Raven“ analysiert. Dann soll der Einsatz zweier Episodenfilme von Jim Jarmusch im Unterricht der Oberstufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden. Abschließend wird noch auf die Möglichkeit eingegangen, mit den Schülern unterschiedlicher Klassenstufen eigene Videos zu erstellen. Dabei sollen immer auch Aspekte thematisiert werden, die für die Behandlung im Unterricht problematisch sein könnten.