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Die Corona-Pandemie ist nicht beendet. Und damit sind auch die Fragen, die dieses epochale Ereignis aufwirft, nicht vom Tisch. Von Anfang an fiel den Kirchen zu dieser Krise wenig ein. Aber auch die Einlassungen von Philosophie und Soziologie waren nur selten erhellend. Dabei bieten biblische, literarische, theologische und philosophische Traditionen eine Fülle von faszinierenden Denkanstößen, wie umzugehen wäre mit der Endlichkeit und Verletzlichkeit menschlichen Lebens. Joachim Negel hebt einige dieser Schätze. Seine Unzeitgemäßen Betrachtungen bieten eine geistlich-intellektuelle »Hausapotheke« für die Herausforderungen, die vor uns liegen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Corona-Pandemie ist nicht beendet. Und damit sind auch die Fragen, die dieses epochale Ereignis aufwirft, nicht vom Tisch. Von Anfang an fiel den Kirchen zu dieser Krise wenig ein. Aber auch die Einlassungen von Philosophie und Soziologie waren nur selten erhellend. Dabei bieten biblische, literarische, theologische und philosophische Traditionen eine Fülle von faszinierenden Denkanstößen, wie umzugehen wäre mit der Endlichkeit und Verletzlichkeit menschlichen Lebens. Joachim Negel hebt einige dieser Schätze. Seine Unzeitgemäßen Betrachtungen bieten eine geistlich-intellektuelle »Hausapotheke« für die Herausforderungen, die vor uns liegen.
Autorenporträt
Joachim Negel, geb. 1962, Dr. theol., Studium der Philosophie und Theologie in Würzburg, Paderborn, Paris, Bonn und Münster, lange Jahre Dekan des Theologischen Studienjahres Jerusalem an der Abtei Dormitio B.M.V., Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg i.Ue.