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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Institute of Management Berlin), Veranstaltung: Projektmanagement und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das VMO-Projekt der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV-Bund) wurde im Jahre 2010 ohne Erfolg abgebrochen und beendet. Die vorliegende Hausarbeit beschreibt den Gegenstand und Verlauf des Projekts und untersucht, welche Punkte, rückblickend betrachtet, falsch liefen und welche Gründe für das Scheitern des Projekts ursächlich…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Institute of Management Berlin), Veranstaltung: Projektmanagement und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das VMO-Projekt der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV-Bund) wurde im Jahre 2010 ohne Erfolg abgebrochen und beendet. Die vorliegende Hausarbeit beschreibt den Gegenstand und Verlauf des Projekts und untersucht, welche Punkte, rückblickend betrachtet, falsch liefen und welche Gründe für das Scheitern des Projekts ursächlich waren. Daraus sollen wichtige Punkte abgeleitet werden, die für eine erfolgreiche Durchführung des Projekts hätten beachtet und umgesetzt werden müssen, um daraus gewinnbringende Konsequenzen für zukünftige Vorhaben abzuleiten (Lessons Learned). Die Patientenzuweisung zur medizinischen Rehabilitation erfolgt zentral durch die Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV-Bund) in Berlin. Dabei spricht der medizinische Dienst aufgrund der vorhandenen sozialmedizinischen Befunde eine Empfehlung bezüglich der Indikation aus und trifft eine Klinikauswahl. Die Verwaltung als letztlicher Entscheidungsträger folgt in den meisten Fällen dieser Empfehlung. Die Entscheidung nach Aktenlage lässt aber eine punktgenaue Auswahl der für den Patienten adäquaten Abteilung einer Rehaklinik nicht immer zu, was in solchen Fällen nicht zu einer optimalen Versorgung der Patienten führt. Das zunächst nur grob beschriebene Projektziel war, die Ablauforganisation in der Patientenzuweisung zu den Kliniken im Bereich der orthopädischen Reha-Indikation zu verbessern. Durch eine zielgenauere Zuweisung der Patienten zu den jeweiligen Klinikabteilungen sollte im Rahmen einer Organisationsentwicklung die rehabilitative Versorgung im Sinne eines ganzheitlichen Konzepts verbessert, die Prozesse vom Reha-Antrag bis zur Behandlung effizienter gemacht und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter erhöht werden. Das vorliegende Verbesserungsprojekt war ein Einzelprojekt, das weder aus einem Programm noch im Rahmen eines Portfolio-Managements unter Prioritätensetzung ausgewählt wurde.