Josef Isensee
Das Volk als Grund der Verfassung (eBook, PDF)
Mythos und Relevanz der Lehre von der verfassunggebenden Gewalt
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Das Volk als Grund der Verfassung (eBook, PDF)
Mythos und Relevanz der Lehre von der verfassunggebenden Gewalt
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 11.06MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 108
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322987648
- Artikelnr.: 53091082
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Professor Dr. Dr. h.c. Josef Isensee, geboren 1937, ist ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
A. Aporie des Anfangs.- I. An der Grenze des positiven Rechts: die Verfassung.- II. Erste Unterscheidungen.- III. Verlagerung der Aporie in das überstaatliche Recht.- IV Wege zur Vermeidung der Aporie.- B. Rekurs auf den Willen des Volkes.- I. Das demokratische Dogma.- II. Invocatio populi in Verfassungstexten.- III. Die klassische Theorie des Abbé Siéyès.- IV Multivalenz der Funktionen.- V Erwartungen und Wirkungen in der deutschen Staatsrechtslehre.- C. Widersprüche.- I. Handlungsunfähigkeit des unverfaßten Volkes.- II. Das Dilemma des Entscheidungsverfahrens.- III. Verfassungsstaatliche Vorbestimmtheit.- IV Unverfügbare Voraussetzungen des Politischen.- V Vieldeutigkeit von "Verfassung" und Diversifikation von "Verfas-sunggebung".- D. Ein demokratischer Mythos.- I. Dialektik der Aufklärung.- II. Verfassungsstaatlicher Nutzen des Mythos?.- III. Gefährliche Multivalenz.- IV Brauchbare Abbreviatur?.- E. Legitimation als Thema der Verfassungstheorie.- I. Das Problem von Legitimation und Legitimität.- II. Die Innensicht des Verfassungsrechts.- III. Die Außensicht der Verfassungstheorie.- IV. Richtpunkte der Legitimation.- F. Legitimationsideal Einstimmigkeit - Legitimationspraxis Konsens.- I. Modellversuch: Legitimation der Verfassung aus Einstimmigkeit.- II. Historische Erfahrung: Verfassung als Verständigung und Vertrag.- III. Pragmatische Reduktion der Theorie: Verfassung durch Konsens.- G. Juridische Bedeutung der Legitimation.- I. Die Frage der Relevanz.- II. Das Legalitätsmodell.- III. Das Legitimitätsmodell.- IV Verfassungskonsens als Aufgabe.- H. Legitimationssubjekt: Volk - Gesellschaft - Bürger.- I. Konservierung des demokratischen Mythos?.
A. Aporie des Anfangs.- I. An der Grenze des positiven Rechts: die Verfassung.- II. Erste Unterscheidungen.- III. Verlagerung der Aporie in das überstaatliche Recht.- IV Wege zur Vermeidung der Aporie.- B. Rekurs auf den Willen des Volkes.- I. Das demokratische Dogma.- II. Invocatio populi in Verfassungstexten.- III. Die klassische Theorie des Abbé Siéyès.- IV Multivalenz der Funktionen.- V Erwartungen und Wirkungen in der deutschen Staatsrechtslehre.- C. Widersprüche.- I. Handlungsunfähigkeit des unverfaßten Volkes.- II. Das Dilemma des Entscheidungsverfahrens.- III. Verfassungsstaatliche Vorbestimmtheit.- IV Unverfügbare Voraussetzungen des Politischen.- V Vieldeutigkeit von "Verfassung" und Diversifikation von "Verfas-sunggebung".- D. Ein demokratischer Mythos.- I. Dialektik der Aufklärung.- II. Verfassungsstaatlicher Nutzen des Mythos?.- III. Gefährliche Multivalenz.- IV Brauchbare Abbreviatur?.- E. Legitimation als Thema der Verfassungstheorie.- I. Das Problem von Legitimation und Legitimität.- II. Die Innensicht des Verfassungsrechts.- III. Die Außensicht der Verfassungstheorie.- IV. Richtpunkte der Legitimation.- F. Legitimationsideal Einstimmigkeit - Legitimationspraxis Konsens.- I. Modellversuch: Legitimation der Verfassung aus Einstimmigkeit.- II. Historische Erfahrung: Verfassung als Verständigung und Vertrag.- III. Pragmatische Reduktion der Theorie: Verfassung durch Konsens.- G. Juridische Bedeutung der Legitimation.- I. Die Frage der Relevanz.- II. Das Legalitätsmodell.- III. Das Legitimitätsmodell.- IV Verfassungskonsens als Aufgabe.- H. Legitimationssubjekt: Volk - Gesellschaft - Bürger.- I. Konservierung des demokratischen Mythos?.