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Kardinal Kasper hat international Aufsehen erregt, als er im Februar 2014 in seiner Rede vor dem Konsistorium in Rom vorschlug, die wiederverheirateten Geschiedenen nach einer Bußzeit zur Kommunion zuzulassen. Die beiden Autoren analysieren Kardinal Kaspers Vorschlag und begründen, in welchen Punkten seine Argumente einer Überprüfung nicht standhalten. Noch mehr aber geht es darum, einen positiven Beitrag zu leisten und eine alternative Weise aufzuzeigen, wie man einen von Barmherzigkeit geleiteten pastoralen Ansatz verstehen kann. Hierbei orientieren sie sich an der Lehre und am Zeugnis…mehr

Produktbeschreibung
Kardinal Kasper hat international Aufsehen erregt, als er im Februar 2014 in seiner Rede vor dem Konsistorium in Rom vorschlug, die wiederverheirateten Geschiedenen nach einer Bußzeit zur Kommunion zuzulassen. Die beiden Autoren analysieren Kardinal Kaspers Vorschlag und begründen, in welchen Punkten seine Argumente einer Überprüfung nicht standhalten. Noch mehr aber geht es darum, einen positiven Beitrag zu leisten und eine alternative Weise aufzuzeigen, wie man einen von Barmherzigkeit geleiteten pastoralen Ansatz verstehen kann. Hierbei orientieren sie sich an der Lehre und am Zeugnis Johannes Pauls II., den Papst Franziskus der ganzen Kirche als "Papst der Familie" vorgestellt hat.
Autorenporträt
Prof. Dr. Juan José Pérez-Soba, geb. 1964 in Madrid, ist er ordentlicher Professor für Pastoraltheologie am "Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie" in Rom. Bis November 2012 war er ordentlicher Professor für Fundamentalmoral an der Theologischen Fakultät "San Dámaso" in Madrid, wo er auch heute noch Gastvorlesungen hält. Prof. Dr. Stephan Kampowski, geb. 1972 in Kaufbeuren, ist ordentlicher Professor für philosophische Anthropologie am "Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie" in Rom.Er studierte am Internationalen Theologischen Institut in Gaming, Österreich, an der Franciscan University of Steubenville, USA, und in Rom.