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Der hoffnungslose Aufstand der Juden im Warschauer Ghetto 1943 steht im Brennpunkt dieses erschütternden Augenzeugenberichts. Wladyslaw Bartoszewski zeichnet aufgrund von zeitgeschichtlichen Dokumenten und persönlichen Erlebnissen ein authentisches Bild der unvorstellbaren Ereignisse im größten Ghetto der von deutschen Truppen besetzten Gebiete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Der hoffnungslose Aufstand der Juden im Warschauer Ghetto 1943 steht im Brennpunkt dieses erschütternden Augenzeugenberichts. Wladyslaw Bartoszewski zeichnet aufgrund von zeitgeschichtlichen Dokumenten und persönlichen Erlebnissen ein authentisches Bild der unvorstellbaren Ereignisse im größten Ghetto der von deutschen Truppen besetzten Gebiete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Wladyslaw Bartoszewski, der 1986 den Friedenspreis des Dt. Buchhandels erhielt, wurde am 19.2.1922 in Warschau geboren. Er war nach dem Abitur 1939 Sanitätshelfer, wurde 1940 bei einer SS-Razzia festgenommen und verbrachte ein halbes Jahr im KZ Auschwitz. Als Mitglied der einzigen oppositionellen Tageszeitung im Nachkriegspolen wurde er von 1946–48 in Haft genommen und von 1949–54 abermals wegen angeblicher Spionagetätigkeit inhaftiert. Von 1972–82 war er gewählter Generalsekretär des polnischen PEN. Nachdem er 1980 Mitglied der freien Gewerkschaft Solidarnosc geworden war, kam er 1981/82 im Rahmen der Ausrufung des Kriegsrechts erneut in Haft. In der Folgezeit war Bartoszewski u. a. Gastprofessor an mehreren deutschen Universitäten, von 1990–95 als Botschafter in Wien. 1995 und 2000/01 hatte er das Amt des Außenministers inne, 2007 berief der damalige Premierminister Donald Tusk ihn zum Staatssekretär und außenpolitischen Berater. Am 24.4.2015 starb Wladyslaw Bartoszewski in Warschau.