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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin), Veranstaltung: Geschichte im Objektiv: Fotographie als Quelle über den Holocaust in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Warschauer Ghetto ist das am besten dokumentierte. Reichhaltige historische Quellen, wie z.B. Tagebücher (z.B. Kapla, Szajnlewin), Fotosammlungen (z.B. Heydecker, Jöst) und Filmaufnahmen, von denen deutsche Soldaten heimlich und gegen die Bestimmungen Aufnahmen machten, existieren. In der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin), Veranstaltung: Geschichte im Objektiv: Fotographie als Quelle über den Holocaust in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Warschauer Ghetto ist das am besten dokumentierte. Reichhaltige historische Quellen, wie z.B. Tagebücher (z.B. Kapla, Szajnlewin), Fotosammlungen (z.B. Heydecker, Jöst) und Filmaufnahmen, von denen deutsche Soldaten heimlich und gegen die Bestimmungen Aufnahmen machten, existieren. In der folgenden Hausarbeit handelt es ich um die Analyse eines Fotos, das von einem deutschen Soldaten, dessen Name Joe J. Heydecker ist, im März 1941 aufgenommen wurde. In welchem Kontext wurde diese Fotografie aufgenommen? Wer ist Joe J. Heydecker im März 1941? Was sind seine Motive, dieses Foto aufzunehmen? Was lehrt uns dieses Foto aus einer geschichtlichen Perspektive? Was lehrt uns diese Quelle über das Leben im Warschauer Ghetto? Um diese Fragestellungen zu beantworten, werden verschiedene Aufsätze benutzt. Für die geschichtlichen Informationen über das Ghetto werden vor allem das Buch von Ruta Sakowska und das von Markus Roth und Andrea Löw benutzt. Bezüglich der Biografie des Autors des Fotos wird das von Heydecker geschriebenes Buch benutzt. In einem ersten Teil der Ausarbeitung wird der Kontext im Ghetto im März 1941 bestimmt. Anschließend wird in einem zweiten Teil versucht, das Leben vom Autor des Fotos zu zeichnen. In einem dritten Teil wird die Fotografie analysiert und interpretiert werden.