Das weiße Z hat mit Zorros Vater ein Buch über ihr erstes Abenteuer veröffentlicht. Ein Abenteuer bei dem sie die Täter überführen konnten, aber nicht die geklauten Bilder finden konnten. Auf der Pressekonferenz zu ihrem Buch wird immer wieder nach diesen verschwundenen Bildern gefragt. Aber die
Bande von Tessi, Zorro, Montag, Lilly und Backe hat keine Ahnung wo die Bilder sein könnten.
Nach der…mehrDas weiße Z hat mit Zorros Vater ein Buch über ihr erstes Abenteuer veröffentlicht. Ein Abenteuer bei dem sie die Täter überführen konnten, aber nicht die geklauten Bilder finden konnten. Auf der Pressekonferenz zu ihrem Buch wird immer wieder nach diesen verschwundenen Bildern gefragt. Aber die Bande von Tessi, Zorro, Montag, Lilly und Backe hat keine Ahnung wo die Bilder sein könnten.
Nach der Pressekonferenz findet Zorro eine merkwürdige Visitenkarte von einem Bilderfälscher. Als dann noch ein rätselhafter Brief von Onkel Ludwig aus Brasilien kommt, sind die Mitglieder des weißen Z nicht mehr zu stoppen. Sie wollen herausfinden, was es mit den Hinweisen und den verlorenen Bildern auf sich hat. Schnell sind sie in einem spannenden Abenteuer verwickelt, in dem sie viel über Zorros und Tessis Vorfahrin Johanna von Fangenberg erfahren.
Einer eigenwilligen und mutigen Frau, die auf mysteriöse Weise ihr Leben verlor.
Ich habe das Buch mit meinen Kindern 9 und 11 Jahre alt gelesen. Wir kennen den ersten Teil „Das weiße Z und das Schloss voller Lügen“.
Der Anfang mit der Pressekonferenz fanden wir nicht ganz so spannend. Aber wir denken, dass er wichtig ist für Leser, die den ersten Band nicht kannten, um in die Geschichte rein zukommen. Dabei hilft auch, dass am Anfang des Buches alle Mitglieder, der Bande mit Bild kurz vorgestellt werden.
Nach dem ersten Kapitel wurde es für uns recht spannend und diese Spannung steigerte sich zum Schluss. Besonders gut haben uns die Geheimgänge und -zimmer im Schloss gefallen, weil es spannend und auch etwas gruselig war. Da würden wir auch gerne mal lang gehen.
Der Schreibstil ist kindgerecht und auch der Zeilenabstand und die Schriftgröße sind für Kinder genau richtig.
Das Buch ist in einem christlichen Verlag erschienen. Wir fanden aber das wenig christliche Inhalte vorkamen. Vielleicht viel es uns gar nicht weiter auf. Auf Seite 100 zitiert Zorro aus der Bibel einen Vers der Philipper und macht sich dazu seine Gedanken.
Da wir ein Familienmitglied im Rollstuhl haben, finden wir es immer wieder interessant, wenn das in Büchern thematisiert wird. Es war realistisch, dass Tessi nicht mit in die Höhle konnte und draußen auf ihre Freunde wartete.
Das Ende löste nicht alle Fragen, was daraufhin deutet, dass es wohl einen weitern Band von Zorro und seinen Freunden geben wird. Wir sind gespannt!