Ein Ingenieur Eugen Dietel hatte eine Flugzeug-Baufirma gegrün-det, die gut lief. Er hatte auch selbst einen Flugschein. In seiner Flugzeugfirma baute er später ein kleines Düsenflugzeug, das als Privatflieger gedacht war. Er testete die Einrichtungen immer wieder und hielt das Flugzeug in dem Hangar des Betriebes, den er auf dem Flugplatz gemietet hatte. Nach vielen Verkäufen seines Flugzeugtyps wollte er es auch als weltraumtaugliches Flugzeug umbauen. Er dichtete alle Fenster und Türen stärker ab, verstärkte die Wände und die Sauerstoff-Versorgung. Danach machte er die ersten Probeflüge. Die Sauerstoffversorgung schaltete sich erst in großer Höhe ein, als das Flugzeug durch Umkreisungen der Erde endlich oberhalb der Atmosphäre war. Nach den ersten Flügen kehrte er recht schnell zurück. Eugen und seine Leute machten dann immer längere Flüge, vorbei an Satelliten und viel Weltraumschrott. Einmal kamen sie zum Mond und umrundete ihn. Da sahen sie auf der dunklen Rückseite des Mondes merkwürdige Lichter. Dort waren auch merkwürdige rundliche Häuser. Sie erzählten nach der Rückkehr dann den Freunden von diesem Erlebnis und informierten auch die Weltraumeinrichtungen. Sie hatten ja mit ihrer automatischen Kamera alles gefilmt. Der Zuständige kam dann und sah sich die Filme an und war erstaunt, dass dieser kleine Düsenflieger so eine Reise machen konnte und staunte nicht schlecht über die beleuchteten Rundbauten auf der dunklen Mondrückseite. Nach einigen Flügen auch der Weltraumbehörde landete ein auto-matisches Landungsgerät auf dem Mond und filmte alles, was sich da tat. Er filmte sogar kleine Fahrzeuge um die Rundbauten. Kontakte ergaben sich später. Auch Eugen und seine Leute flogen immer wieder dort herum und entdeckten nach und nach noch viele andere Dinge. Eugen hatte sein Flugzeug weiter verbessert, insbesondere den Antrieb baute er mehrmals um, so dass es weiter und länger fliegen konnte. So erlebte Eugen Dietel mit seinen Leuten viele Abenteuer.
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