Ausgehend von brennenden Gegenwartsfragen wird das römische Weltreich als eine für die folgenden 2000 Jahre grundlegend gewordene Kultur unter sechs Stichworten analysiert: Einheit, Zentralismus - Regionalismus - Subsidiarität, Eliten, Frieden - wirtschaftlicher Wohlstand - gleichartige Lebensverhältnisse, Integrationsfähigkeit - Abschließung nach außen, Tradition. Dabei wird deutlich, dass dieses Imperium das erfolgreichste der Geschichte war, dessen Strukturen auch für eine neue Ordnung in Europa und der Welt aufschlussreich sind. Prof. Dr. Michael Stahl hatte bis 2011 den Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Lehrbuch "Gesellschaft und Staat bei den Griechen" erschien 2003 in zwei Bänden, 2008 präsentierte er "Botschaften des Schönen", Bilder aus der antiken Kultur.
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