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Beim Buch handelt sich um die zentrale Schrift seiner Religionskritik und damit um eine äußerst wichtige Veröffentlichung der Religionsphilosophie des 19. Jahrhunderts. In diesem Werk legt Feuerbach seine Projektionstheorie Gottes und sein Verständnis des Humanismus und des Christentums dar. Das Bewusstsein des Menschen ist im Vergleich dazu unbeschränkt. Vernunft, Wille und Liebe sind für Feuerbach die zentralen Wesensbestimmungen des Menschen gegenüber dem Tier. In jedem Bewusstsein, das der Einzelne von einem Gegenstand hat, wird ihm durch diese drei grundsätzlich unbeschränkten Vermögen…mehr
Beim Buch handelt sich um die zentrale Schrift seiner Religionskritik und damit um eine äußerst wichtige Veröffentlichung der Religionsphilosophie des 19. Jahrhunderts. In diesem Werk legt Feuerbach seine Projektionstheorie Gottes und sein Verständnis des Humanismus und des Christentums dar. Das Bewusstsein des Menschen ist im Vergleich dazu unbeschränkt. Vernunft, Wille und Liebe sind für Feuerbach die zentralen Wesensbestimmungen des Menschen gegenüber dem Tier. In jedem Bewusstsein, das der Einzelne von einem Gegenstand hat, wird ihm durch diese drei grundsätzlich unbeschränkten Vermögen seine reale Endlichkeit und Beschränktheit bewusst. Der Mensch neigt jedoch dazu, seine eigenen Schranken zu Schranken der Gattung zu erklären. Was einem selbst unbegreiflich ist, muss auch den anderen Menschen unbegreiflich sein: So muss ich mich nicht schämen, weil mein Begreifen endlich ist.
Wolfgang Harich (1923 - 1995) zählt zu den wichtigen und streitbaren Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Befreundet mit Georg Lukács, Bertolt Brecht und Ernst Bloch wirkte er als Philosoph, Historiker, Literaturwissenschaftler und durch sein praktisches politisches Engagement. Letzteres führte nach seiner Verhaftung von 1956 wegen Bildung einer konterrevolutionären Gruppe zur Verurteilung zu einer zehnjährigen Haftstrafe.
Inhaltsangabe
Erstes Kapitel: Das Wesen des Menschen im allgemeinen Zweites Kapitel: Das Wesen der Religion im allgemeinen Erster Teil: Das Wahre, d. i. anthropologische Wesen der Religion Drittes Kapitel: Gott als Wesen des Verstandes Viertes Kapitel: Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Fünftes Kapitel: Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen Sechstes Kapitel: Das Geheimnis des leidenden Gottes Siebentes Kapitel: Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes Achtes Kapitel: Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes Neuntes Kapitel: Das Geheimnis des welterschaffenden Prinzips in Gott Zehntes Kapitel: Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott Elftes Kapitel: Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts Zwölftes Kapitel: Die Bedeutung der Kreation im Judentum Dreizehntes Kapitel: Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets Vierzehntes Kapitel: Das Geheimnis des Glaubens – das Geheimnis des Wunders Fünfzehntes Kapitel: Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt Sechzehntes Kapitel: Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes Siebzehntes Kapitel: Der Unterschied des Christentums vom Heidentum Achtzehntes Kapitel: Die christliche Bedeutung des freien Zälibats und Mönchtums Neunzehntes Kapitel: Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit Zweiter Teil: Das unwahre, d. i. theologische Wesen der Religion Zwanzigstes Kapitel: Der wesentliche Standpunkt der Religion Einundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der Existenz Gottes Zweiundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes Dreiundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt Vierundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der spekulativen Gotteslehre Fünfundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der Trinität Sechsundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in den Sakramenten Siebenundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch von Glaube und Liebe Achtundzwanzigstes Kapitel: Schlußanwendung
Erstes Kapitel: Das Wesen des Menschen im allgemeinen Zweites Kapitel: Das Wesen der Religion im allgemeinen Erster Teil: Das Wahre, d. i. anthropologische Wesen der Religion Drittes Kapitel: Gott als Wesen des Verstandes Viertes Kapitel: Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Fünftes Kapitel: Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen Sechstes Kapitel: Das Geheimnis des leidenden Gottes Siebentes Kapitel: Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes Achtes Kapitel: Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes Neuntes Kapitel: Das Geheimnis des welterschaffenden Prinzips in Gott Zehntes Kapitel: Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott Elftes Kapitel: Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts Zwölftes Kapitel: Die Bedeutung der Kreation im Judentum Dreizehntes Kapitel: Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets Vierzehntes Kapitel: Das Geheimnis des Glaubens – das Geheimnis des Wunders Fünfzehntes Kapitel: Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt Sechzehntes Kapitel: Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes Siebzehntes Kapitel: Der Unterschied des Christentums vom Heidentum Achtzehntes Kapitel: Die christliche Bedeutung des freien Zälibats und Mönchtums Neunzehntes Kapitel: Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit Zweiter Teil: Das unwahre, d. i. theologische Wesen der Religion Zwanzigstes Kapitel: Der wesentliche Standpunkt der Religion Einundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der Existenz Gottes Zweiundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes Dreiundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt Vierundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der spekulativen Gotteslehre Fünfundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in der Trinität Sechsundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch in den Sakramenten Siebenundzwanzigstes Kapitel: Der Widerspruch von Glaube und Liebe Achtundzwanzigstes Kapitel: Schlußanwendung
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