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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. »Kommst du heute mit ins Kino, Christine?« Christine Breuer, die die Hefte ihrer kleinen Schüler korrigierte, drehte sich zu Verena um. Ihre Freundin war gerade nach Hause gekommen. »Tut mir leid, Verena, aber ich muß heute zu…mehr

Produktbeschreibung
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. »Kommst du heute mit ins Kino, Christine?« Christine Breuer, die die Hefte ihrer kleinen Schüler korrigierte, drehte sich zu Verena um. Ihre Freundin war gerade nach Hause gekommen. »Tut mir leid, Verena, aber ich muß heute zu meiner Mutter hinüber. Sie möchte gern, daß ich die Sachen auf dem Boden durchsehe. Sie weiß nicht, was ich davon behalten will und was nicht.« »Ach, und wie wäre es, wenn ich dir helfe und wir anschließend eine Pizza essen gehen?« »Keine schlechte Idee.« Christine merkte, daß Verena wieder einmal ganz schön erledigt war. Sie arbeitete im Sozialamt und betreute einen Kreis von Familien im Außendienst, mußte sie also regelmäßig besuchen und schauen, ob sie zurechtkamen. Natürlich waren besonders die Kinder aus diesen Familien belastet, und das wiederum belastete Verena, die sich bisher geweigert hatte, sich einen Panzer um ihre Gefühle zuzulegen. »Ich korrigiere nur noch eben die restlichen Hefte. Guck mal, die kleine Alexandra hat mir Blümchen an den Rand gemalt.« »Du bist ja auch eine gute Lehrerin. Die Kinder mögen dich eben.« »Das ist bei dir doch nicht anders. Wie geht es denn der kleinen Josi?« »Ach, das ist ein Trauerspiel. Ich weiß nicht, ob ihre Mutter sich wieder fängt. Sie nimmt immer noch Tabletten, und trinken tut sie bestimmt auch noch.