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Liebe und Intrigen im mittelalterlichen England und den schottischen Highlands Lady Gwendolyn of Hemsworthshire ist verzweifelt. Ihr Vater verlangt von ihrer älteren Schwester Margaret, den für seine Grausamkeit bekannten Earl of Fellon zu heiraten, um den Frieden in den englischen Grafschaften zu sichern. Nach dem Krieg der Barone gegen den König ist zwar wieder etwas Ruhe eingekehrt, doch längst ist nicht sicher, wie lange diese wirklich anhalten wird. Gwen möchte ihre geliebte Schwester vor dem Scheusal Fellon bewahren. Sie ersinnt einen Plan, um die Hochzeitsbestrebungen der Grafen zu...
Liebe und Intrigen im mittelalterlichen England und den schottischen Highlands Lady Gwendolyn of Hemsworthshire ist verzweifelt. Ihr Vater verlangt von ihrer älteren Schwester Margaret, den für seine Grausamkeit bekannten Earl of Fellon zu heiraten, um den Frieden in den englischen Grafschaften zu sichern. Nach dem Krieg der Barone gegen den König ist zwar wieder etwas Ruhe eingekehrt, doch längst ist nicht sicher, wie lange diese wirklich anhalten wird. Gwen möchte ihre geliebte Schwester vor dem Scheusal Fellon bewahren. Sie ersinnt einen Plan, um die Hochzeitsbestrebungen der Grafen zu vereiteln. Doch der Plan misslingt, und schließlich soll Gwen selbst zur Braut des Earls werden - dabei gehört ihr Herz längst einem anderen ...
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Kerstin Garde ist eine Berliner Autorin. Sie schreibt seit vielen Jahren Geschichten von mutigen Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Leidenschaft ausleben, und von Männern, die am stärksten sind, wenn sie Gefühle zeigen.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 5. März 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958182219
- Artikelnr.: 50889545
Hier ist der Buchtitel Programm. Protagonistin Gwen ist sehr eigenwillig und voller absurder Ideen. Kein Wunder, dass dies auch mal Konsequenzen nach sich zieht und sie sich in unmögliche Situationen hinein manövriert. Sie ist zwar erst 17 Jahre alt, aber auch in diesem Alter, könnte …
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Hier ist der Buchtitel Programm. Protagonistin Gwen ist sehr eigenwillig und voller absurder Ideen. Kein Wunder, dass dies auch mal Konsequenzen nach sich zieht und sie sich in unmögliche Situationen hinein manövriert. Sie ist zwar erst 17 Jahre alt, aber auch in diesem Alter, könnte man schon etwas reifer sein. Ich habe mich von der Geschichte gut unterhalten gefühlt, stellenweise musste ich auch über Gwens Ideen schmunzeln. Wie die Geschichte ausgeht ist vorhersehbar. Die Autorin hätte noch etwas ausführlicher schreiben können bzw. die Geschichte hätte noch mehr ausgeschmückt werden können. Ich fand die Protagonisten sehr sympathisch, wobei in Gwen noch viel Kind drin steckt. So bleibt das Buch ein sehr kurzweiliger Lesespaß, den man gerne mal zwischendurch lesen kann, wenn man nicht groß nachdenken will.
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Nach der Leseprobe freute ich mich auf einen netten historischen Liebesroman. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Ein bisschen mehr Tiefgang in der Handlung und im Aufbau der Charaktere hatte ich schon erwartet. Aber Gwen ist naiv und in ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar. Und auch beim …
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Nach der Leseprobe freute ich mich auf einen netten historischen Liebesroman. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Ein bisschen mehr Tiefgang in der Handlung und im Aufbau der Charaktere hatte ich schon erwartet. Aber Gwen ist naiv und in ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar. Und auch beim schwarzen Ritter hatte ich mir mehr erwartet. Aber es kratzt immer nur an der Oberfläche. Die Autorin schafft es leider nicht, Tiefe zu schaffen. Und auch im Sprachgebrauch ist es mir an manchen Stellen zu modern. Ich muss nicht zwingend eine mittelalterliche Sprache haben, aber hier sprechen die Charaktere doch etwas sehr umgangssprachlich.
Die Story selbst mochte ich, hätte mir aber auch hier mehr Inhalt gewünscht.
Ein nettes Buch für zwischendurch, aber man hätte doch mehr aus dieser Geschichte rausholen können.
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Lady Gwendolyn, eine junge Lady und Tochter eines Barons, ist abenteuerlustig und widersetzt sich oft den Regeln und Gebräuchen, die einer Lady von Stand eigentlich geziehmen. Als ihr Schwester einen jähzornigen Fürsten heiraten soll,versucht sie dies mit allen Mitteln zu verhindern …
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Lady Gwendolyn, eine junge Lady und Tochter eines Barons, ist abenteuerlustig und widersetzt sich oft den Regeln und Gebräuchen, die einer Lady von Stand eigentlich geziehmen. Als ihr Schwester einen jähzornigen Fürsten heiraten soll,versucht sie dies mit allen Mitteln zu verhindern und muss schließen den Fürsten selbst heiraten. Und das obwohl ihr Herz doch längst einem anderen gehört....
Das Buch spielt im alten England und erzählt von einer jungen Frau, die mit ihrem Mut und ihrem Wunsch nach Freiheit sich ziemlich of in gefährliche Situationen bringt. Hinzu kommt die gewünschte Portion Liebe, die natürlich nicht fehlen darf und der Kampf um sie.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, sodass es dem Leser sehr leicht fällt dem Geschehen zu folgen. Es gibt viele spannende Situationen in der Geschichte, in denen man mit Lady Gwen mit fiebert, jedoch lösen sich diese auch sehr schnell wieder auf, sodass die Spannung nicht lange anhält.
Fazit: " Das wilde Herz der Lady Gwen" ist eine einfach gestrickte Geschichte und sehr kurz gehalten. Dennoch ist es ein netter Zeitvertreib, einmal kurz aus dem stressigen Alltag zu entliehen, um einfach mal kurz abzuschalten.
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" hat mich leider enttäuscht.
Auf leichte Kost vorbereitet, hat mir trotzdem die Ausgestaltung der Personen wie auch der Liebesgeschichte gefehlt. Ein gewisses Maß an Vorhersehbarkeit wohnt dem Genre inne, aber ein für mich …
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" hat mich leider enttäuscht.
Auf leichte Kost vorbereitet, hat mir trotzdem die Ausgestaltung der Personen wie auch der Liebesgeschichte gefehlt. Ein gewisses Maß an Vorhersehbarkeit wohnt dem Genre inne, aber ein für mich großes Manko war leider, dass die Entwicklung der Liebesgeschichte für mich fast nicht vorhanden war. Sehr schade. Ich hatte nach dem wunderschönen Cover und dem vielversprechenden Beginn mehr erwartet.
Kurz zum Inhalt:
Lady Gwen of Hemsworthshire will einfach nur frei ihr Leben leben. Als sie sich jedoch für ihre Schwester einsetzt, um diese vor einer Zwangsheirat zu schützen, ist es schließlich sie die heiraten soll. Aber sie hat sich schon in den Ritter ihres zukünftigen Ehemannes verliebt...
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Gut gemachte Trivialliteratur
Das wilde Herz der Lady Gwen ist kein historischer Roman, vielmehr handelt es sich um einen Liebesroman vor historischer Kulisse, wobei in den reizvollen Schauplätzen in England und später sogar in den schottischen Highlands geschwelgt wird, das es nur eine …
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Gut gemachte Trivialliteratur
Das wilde Herz der Lady Gwen ist kein historischer Roman, vielmehr handelt es sich um einen Liebesroman vor historischer Kulisse, wobei in den reizvollen Schauplätzen in England und später sogar in den schottischen Highlands geschwelgt wird, das es nur eine Freude ist.
Das Verhältnis und die Dialoge zwischen den Protagonisten ist relativ modern angelegt, die Problematik der Zwangsehe erinnert leicht an Romane von Iny Lorentz.
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire ist eine außergewöhnliche junge Frau, intelligent und sehr selbstbewusst, für ihre Stellung häufig zu burschikos, dabei naturverbunden.
Als sie den miesen Lord Fellow heiraten soll, drängt sie auf Flucht. Fellons Ritter Richard, auch der schwarze Ritter genannt, folgt ihr.
Richard ist eine interessante, gebrochene Figur. Äußerlich gibt er sich brutal und als wilder Kämpfer, der er natürlich auch ist,, aber eine unglückliche Liebesgeschichte aus der Vergangenheit schleppt er auch mit sich herum.
Die Annäherung zwischen den beiden verläuft allmählich. Bald verbindet sie mehr. Es gibt reichlich abenteuerliche Szenen.
Schließlich erreichen sie die schottischen Highlands, wo Gwen verwandtschaftliche Wurzel hat, ihre Mutter stammte von hier.
Doch auch der böse Lord Fellon hat noch nicht aufgegeben.
Der Roman ist der Trivialliteratur zuzuordnen. Das sollte der Leser sich bewusst sein, dann funktioniert der Roman innerhalb der engen Grenzen dieses Genres auch.
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Wilde Gwen
In dem Buch "Das wilde Herz der Lady Gwen" von Kerstin Garde geht es um den Wildfang Lady Gwendolyn, genannt Gwen.
Gwen und ihre beiden Schwestern leben sehr behütet zusammen mit ihrem Vater auf Burg Hemsworthshire. Bis Margarete, Gwens älteste Schwester, den …
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Wilde Gwen
In dem Buch "Das wilde Herz der Lady Gwen" von Kerstin Garde geht es um den Wildfang Lady Gwendolyn, genannt Gwen.
Gwen und ihre beiden Schwestern leben sehr behütet zusammen mit ihrem Vater auf Burg Hemsworthshire. Bis Margarete, Gwens älteste Schwester, den Earl of Fellon heiraten soll. Dieser ist alt und bekannt für seine Gräueltaten. Gwen versucht mit aller Macht diese arrangierte Heirat zu verhindern. Mit dem Ergebnis, dass nun sie die Braut sein wird...
Sir Richard, der Leibwächter und Ritter des Earl of Fellon, begleitet Gwen auf die Reise in ihre neue Heimat und zu ihrem zukünftigen Ehemann. Zumindest versucht er dies, denn Gwen versucht öfters zu fliehen und macht es Richard nicht leicht, seiner Pflicht nachzukommen.
Die beiden raufen sich mit der Zeit zusammen und verlieben sich. Doch dies darf nicht sein, denn Gwen ist die zukünftige Lady of Fellon und Sir Richard verdankt dem Earl sein Leben und hat ihm Loyalität geschworen.
Werden die beiden dennoch ihr Glück zusammen finden? Oder fügen sie sich in ihre vorgesehenen Rollen?
Der historische Roman ist in zeitgemäßer Sprache geschrieben, jedoch sehr verständlich, sodass sich die Geschichte flüssig und schnell lesen lässt.
Beim eBook wurden mir 250 Seiten angezeigt, es war allerdings nach 205 Seiten schon Schluss.
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen historischen Roman hoffen. Die Autorin war mir bis jetzt völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt. Besonders gefällt mir Lady Gwen, die sich …
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen historischen Roman hoffen. Die Autorin war mir bis jetzt völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt. Besonders gefällt mir Lady Gwen, die sich mitunter gar nicht standesgemäß benimmt. Sie ist tollkühn und lässt sich durch nichts einschüchtern.
Bei einem ihrer Streifzüge trifft sie zufällig auf den gefürchteten schwarzen Ritter, den sie durch ihre Unerschrockenheit schwer beeindruckt.
Zur Geschichte, die Schwester von Gwen, Margarethe soll wider ihren Willen den grässlichen Earl of Fellon heiraten. Durch eine geschickte List versuchen die Schwestern das zu verhindern. Ob ihnen das gelingt, erfahren sie im weiteren Verlauf des Buches.
Ein ganz netter Roman, der sich gut eignet mal für Zwischendurch zu lesen.
Einfach gestrickt und teilweise vorhersehbar. Das Buch eignet sich hervorragend als leichte Urlaubslekture.
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Das Cover hat direkt mein Interesse geweckt und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch und ich war gespannt, was mich erwartet.
Der Schreibstil ist sehr einfach und lässt sich flüssig und locker lesen. Spannende Passagen hat das Buch keine und zu den Hauptakteuren …
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Das Cover hat direkt mein Interesse geweckt und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch und ich war gespannt, was mich erwartet.
Der Schreibstil ist sehr einfach und lässt sich flüssig und locker lesen. Spannende Passagen hat das Buch keine und zu den Hauptakteuren habe ich leider im gesamten Buch keinen richtigen Bezug bekommen, da mir, allen voran Lady Gwen, leider einfach zu naiv dargestellt ist. Zwar konnte ich mir alle handelnden Personen gut vorstellen und auch die Handlungsorte hatte ich beim Lesen klar vor Augen, aber so richtig mitgefiebert habe ich beim Lesen nicht. In die Zeit in der das Buch spielt, konnte ich mich gut hineinversetzen, aber historische Informationen werden durch das Buch nicht vermittelt.
Die Idee der Geschichte ist gut, aber ich denke man hätte mehr daraus machen können. Die Handlung ist sehr vorhersehbar und hat keine Überraschungen. Mich konnte das Buch nicht komplett überzeugen und aus diesem Grund vergebe ich 3 Sterne für diesen historischen Roman, der sich leicht mal zwischendurch lesen lässt.
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Ich bin bei historischen Romanen immer etwas auf der Hut, weil ich schon oft Fehlgriffe hatte. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch dazu gehört, obwohl der Klappentext doch interessant klingt. Vor allem hat mich aber das Cover neugierig gemacht.
Die Autorin kenne ich zwar nicht, aber ihre …
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Ich bin bei historischen Romanen immer etwas auf der Hut, weil ich schon oft Fehlgriffe hatte. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch dazu gehört, obwohl der Klappentext doch interessant klingt. Vor allem hat mich aber das Cover neugierig gemacht.
Die Autorin kenne ich zwar nicht, aber ihre die Autorenbeschreibung klang auch recht interessant. Ihr ist es auf jeden Fall gelungen, eine selbstbewusste Protagonistin zu schaffen.
Mich hat die Geschichte an sich nicht wirklich mitreißen oder berühren können. Die Idee an sich war ganz gut, aber ich konnte mich mit der Umsetzung nicht wirklich anfreunden. An einigen Stellen fand ich es regelrecht langweilig, sodass ich vieles überflogen habe. Schade eigentlich, denn der Schreibstil war in Ordnung.
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" ist ein historischer Liebesroman.
Zum Inhalt:
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire sehnt sich nach Freiheit und fühlt sich in der Burg wie in einem goldenen Käfig. Als dann ihre geliebte Schwester mit einem alten und grausamen …
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Kerstin Gardes "Das wilde Herz der Lady Gwen" ist ein historischer Liebesroman.
Zum Inhalt:
Lady Gwendolyn of Hemsworthshire sehnt sich nach Freiheit und fühlt sich in der Burg wie in einem goldenen Käfig. Als dann ihre geliebte Schwester mit einem alten und grausamen Lord verheiratet werden soll, versucht sie, die Hochzeit mit allen Mitteln zu verhindern. Doch es kommt anders als gedacht. Plötzlich soll sie Lord Fellon heiraten und dabei hat sie ihr Herz doch längst an seinen Ritter, Sir Richard verloren.
Leider hat mich dieser Roman nicht überzeugt. Zwar schön geschrieben, war er leider sehr vorhersehbar, selbst wenn man mit einer gewissen genrebedingten Vorhersehbarkeit rechnet. Sehr schade.
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