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Ästhetik des Performativen bei Heine und Nietzsche. Die Studie untersucht die narrativen Strategien, mit denen beide im Medium der jeweils eigenen Schreibart Körperlichkeit präsentieren und vergleicht diese miteinander. So werden die Spuren entschlüsselt, die das Wort, das Fleisch werden will (Heine), in ihren Texten hinterlässt.

Produktbeschreibung
Ästhetik des Performativen bei Heine und Nietzsche. Die Studie untersucht die narrativen Strategien, mit denen beide im Medium der jeweils eigenen Schreibart Körperlichkeit präsentieren und vergleicht diese miteinander. So werden die Spuren entschlüsselt, die das Wort, das Fleisch werden will (Heine), in ihren Texten hinterlässt.
Autorenporträt
Simon Wortmann, Studium der Germanistik und Philosophie in Marburg und Berlin, Promotion mit der vorliegenden Arbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin
Rezensionen
Breit und umfassend, detailliert und fundiert legt Simon Wortmann seine Analyse der Körperinszenierungen bei Heine und Kant vor... www.rezensions-seite.de Wortmann nun deckt das Inszenatorische in Heines und Nietzsches Erzähltexten auf. www.scienzz.de