Viel hätte nicht gefehlt, an jenem Nachmittag des 13. Januar 2010 um 16.18 Uhr, und Herbert Müller hätte seine Augen für immer geschlossen. Doch da geschah ein übernatürliches Ereignis, das sich bis in die Gegenwart hineinzieht. Das Ereignis, das Herbert Müller aus Rothrist für immer verändern sollte, begann mit wachsenden Schmerzen. Er suchte ein Spital auf. Das Personal reagierte zügig. Umgehend musste der geplatzte Blinddarm operiert werden. Er konnte nicht mehr sprechen, dafür begegnete er Gott. «Es fällt mir auch heute noch schwer, meine Eindrücke und Gefühle in Worte zu fassen. Ich fühlte mich wie in einem Meer seiner Fülle. Alles erschien mir so real und wunderbar, das bloße Privileg der Gemeinschaft bedeutete mir mehr als alles andere», beschreibt Müller. Wenn Gott sich selbst schenkt, übersteige das jede Vorstellungskraft.
Das Buch trägt den Titel «Das Wundern ist des Müllers Lust». Dies, weil er im Leben oft Gottes Eingreifen erlebt habe. «Im Alter von 23 Jahren wurde ich Christ und las die Bibel.» In diesem jungen Alter musste er ebenfalls ins Krankenhaus. «Da betete ich: Wenn ich das Spital gesund verlassen kann, werde ich mein Leben für Gott einsetzen.» Müller kam ohne OP aus dem Spital und wurde Pastor. Doch er kämpfe mit der liberalen Theologie und wünschte sich eine tiefere Beziehung zu Gott.
Seit dem Nahtod-Erlebnis im Januar 2010 sei die Nähe zu Gott viel grösser geworden. Auch erlebe er ihn weiterhin oft. Zum Beispiel in der Natur. «Ich unterrichtete Jugendliche, und an einem Tag wollte ich am frühen Nachmittag mit ihnen raus. Doch es regnete seit dem frühen Morgen, und der Ort, den wir besuchen wollten, wurde mit 69 Prozent Regen-Wahrscheinlichkeit ausgewiesen.» Um elf betete Müller. Exakt um 13 Uhr hörte der Regen auf. Gegen jede Prognose strahlte die Sonne von 13.30 bis 17.00 Uhr. Als wir mit dem Ausflug fertig waren, goss es wie aus Kübeln.
Er will mit seinem Buch nicht nur seine Eindrücke weitergeben, sondern möchte, dass die Menschen Gott selbst erleben.
Das Buch trägt den Titel «Das Wundern ist des Müllers Lust». Dies, weil er im Leben oft Gottes Eingreifen erlebt habe. «Im Alter von 23 Jahren wurde ich Christ und las die Bibel.» In diesem jungen Alter musste er ebenfalls ins Krankenhaus. «Da betete ich: Wenn ich das Spital gesund verlassen kann, werde ich mein Leben für Gott einsetzen.» Müller kam ohne OP aus dem Spital und wurde Pastor. Doch er kämpfe mit der liberalen Theologie und wünschte sich eine tiefere Beziehung zu Gott.
Seit dem Nahtod-Erlebnis im Januar 2010 sei die Nähe zu Gott viel grösser geworden. Auch erlebe er ihn weiterhin oft. Zum Beispiel in der Natur. «Ich unterrichtete Jugendliche, und an einem Tag wollte ich am frühen Nachmittag mit ihnen raus. Doch es regnete seit dem frühen Morgen, und der Ort, den wir besuchen wollten, wurde mit 69 Prozent Regen-Wahrscheinlichkeit ausgewiesen.» Um elf betete Müller. Exakt um 13 Uhr hörte der Regen auf. Gegen jede Prognose strahlte die Sonne von 13.30 bis 17.00 Uhr. Als wir mit dem Ausflug fertig waren, goss es wie aus Kübeln.
Er will mit seinem Buch nicht nur seine Eindrücke weitergeben, sondern möchte, dass die Menschen Gott selbst erleben.